„So wenig Aufsicht wie möglich- so viel wie nötig"
„Seien wir ehrlich- das Leben ist gefährlich“ (Erich Kästner)
„So wenig Aufsicht wie möglich- so viel wie nötig
„Seien wir ehrlich- das Leben ist gefährlich“ (Erich Kästner)
Fachtag Kindertagespflege
Viele Gedanken und Fragen zeigen die Unsicherheiten, die auf der Seite der Kindertagespflegepersonen bestehen, wenn sie z.B. über den Freiraum, den sie Kindern einräumen, entscheiden sollen. Vorschriften werden von den Tagesmüttern – und vätern als einengend und bedrohlich angesehen, obwohl die meisten nur als Phantom nur als Phantom in den Köpfen existieren und es viel weniger davon gibt, als angenommen wird. Fachleute behaupten, dass sich der Begriff „Aufsichtspflicht“ in der Kindertagespflege sich in erster Linie aus der pädagogischen Arbeit und nicht aus juristischen Paragraphen definiert, denn Selbstständigkeit kann nur aus eigenem Tun und somit auch mit Wagnis und Selbstüberwältigung erlebt werden.
Welche Konsequenzen hat Erziehung zu Selbstständigkeit für die Beaufsichtigung der Kinder? Was ist erlaubt?
Welche Freiräume brauchen Kinder? Wie finden Kindertagespflegepersonen den Mittelweg zwischen „ängstlicher Einengung“ und „verantwortungslosem gewährenlassen“? Wie sind Tagespflegepersonen juristisch abgesichert?
„Seien wir ehrlich- das Leben ist gefährlich“ (Erich Kästner)
Fachtag Kindertagespflege
Viele Gedanken und Fragen zeigen die Unsicherheiten, die auf der Seite der Kindertagespflegepersonen bestehen, wenn sie z.B. über den Freiraum, den sie Kindern einräumen, entscheiden sollen. Vorschriften werden von den Tagesmüttern – und vätern als einengend und bedrohlich angesehen, obwohl die meisten nur als Phantom nur als Phantom in den Köpfen existieren und es viel weniger davon gibt, als angenommen wird. Fachleute behaupten, dass sich der Begriff „Aufsichtspflicht“ in der Kindertagespflege sich in erster Linie aus der pädagogischen Arbeit und nicht aus juristischen Paragraphen definiert, denn Selbstständigkeit kann nur aus eigenem Tun und somit auch mit Wagnis und Selbstüberwältigung erlebt werden.
Welche Konsequenzen hat Erziehung zu Selbstständigkeit für die Beaufsichtigung der Kinder? Was ist erlaubt?
Welche Freiräume brauchen Kinder? Wie finden Kindertagespflegepersonen den Mittelweg zwischen „ängstlicher Einengung“ und „verantwortungslosem gewährenlassen“? Wie sind Tagespflegepersonen juristisch abgesichert?
Kurstermine 2
-
Ort / Raum
-
- 1
- Samstag, 22. Februar 2025
- 09:00 – 15:00 Uhr
- Mensa
1 Samstag 22. Februar 2025 09:00 – 15:00 Uhr Mensa -
- 2
- Samstag, 22. Februar 2025
- 11:00 – 11:45 Uhr
2 Samstag 22. Februar 2025 11:00 – 11:45 Uhr
„So wenig Aufsicht wie möglich- so viel wie nötig"
„Seien wir ehrlich- das Leben ist gefährlich“ (Erich Kästner)
„So wenig Aufsicht wie möglich- so viel wie nötig
„Seien wir ehrlich- das Leben ist gefährlich“ (Erich Kästner)
Fachtag Kindertagespflege
Viele Gedanken und Fragen zeigen die Unsicherheiten, die auf der Seite der Kindertagespflegepersonen bestehen, wenn sie z.B. über den Freiraum, den sie Kindern einräumen, entscheiden sollen. Vorschriften werden von den Tagesmüttern – und vätern als einengend und bedrohlich angesehen, obwohl die meisten nur als Phantom nur als Phantom in den Köpfen existieren und es viel weniger davon gibt, als angenommen wird. Fachleute behaupten, dass sich der Begriff „Aufsichtspflicht“ in der Kindertagespflege sich in erster Linie aus der pädagogischen Arbeit und nicht aus juristischen Paragraphen definiert, denn Selbstständigkeit kann nur aus eigenem Tun und somit auch mit Wagnis und Selbstüberwältigung erlebt werden.
Welche Konsequenzen hat Erziehung zu Selbstständigkeit für die Beaufsichtigung der Kinder? Was ist erlaubt?
Welche Freiräume brauchen Kinder? Wie finden Kindertagespflegepersonen den Mittelweg zwischen „ängstlicher Einengung“ und „verantwortungslosem gewährenlassen“? Wie sind Tagespflegepersonen juristisch abgesichert?
„Seien wir ehrlich- das Leben ist gefährlich“ (Erich Kästner)
Fachtag Kindertagespflege
Viele Gedanken und Fragen zeigen die Unsicherheiten, die auf der Seite der Kindertagespflegepersonen bestehen, wenn sie z.B. über den Freiraum, den sie Kindern einräumen, entscheiden sollen. Vorschriften werden von den Tagesmüttern – und vätern als einengend und bedrohlich angesehen, obwohl die meisten nur als Phantom nur als Phantom in den Köpfen existieren und es viel weniger davon gibt, als angenommen wird. Fachleute behaupten, dass sich der Begriff „Aufsichtspflicht“ in der Kindertagespflege sich in erster Linie aus der pädagogischen Arbeit und nicht aus juristischen Paragraphen definiert, denn Selbstständigkeit kann nur aus eigenem Tun und somit auch mit Wagnis und Selbstüberwältigung erlebt werden.
Welche Konsequenzen hat Erziehung zu Selbstständigkeit für die Beaufsichtigung der Kinder? Was ist erlaubt?
Welche Freiräume brauchen Kinder? Wie finden Kindertagespflegepersonen den Mittelweg zwischen „ängstlicher Einengung“ und „verantwortungslosem gewährenlassen“? Wie sind Tagespflegepersonen juristisch abgesichert?
-
Gebührkostenlos
-
Kursnummer: A21061
Periode 2025 -
StartSa. 22.02.2025
09:00 UhrEndeSa. 22.02.2025
15:00 Uhr
Dozent*in:
Jessica Bruns
Magdalena Bruns
Kursort: Sögel