Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen
Mit der Trauer leben lernen - aus tiefer Trauer zurück ins Leben finden Jede Trauer ist individuell für sich betrachtet immer besonders und traurig. Trauer ist immer eine Herausforderung. Das Leben scheint dabei manchmal auf den Kopf gestellt – vieles scheint nicht mehr so einfach zu sein und wir kommen schnell an unsere eigenen Grenzen. Mitmenschen geben gut gemeinte Tipps – die aber häufig nicht passen und manchmal sogar verletzend wirken. Trauer ist aber auch immer eine Chance zu persönlichem Wachstum und Weiterentwicklung. Dieser Abend gibt Impulse, nimmt den Druck und ermutigt dazu einen eigenen, passenden Trauerweg nach dem Tod eines vertrauten Menschen zu finden.
Der Frühlingskalender zum Aufhängen als stimmungsvolle Raumdekoration, die jederzeit zur Aktivierung genutzt werden kann. Es werden 40 Karten von Ostern bis Pfingsten gefertigt, Vorderseite frühlingshaftes Motiv, Rückseite Aktivierung aus verschiedenen Kategorien wie Vorlesen, Musizieren, Kochen und backen, Bewegung
Ausbildung zum/zur DUO – Seniorenbegleiter/in In dem Kurs lernen Sie die besondere Situation älterer Menschen und die spezifischen Probleme des Alters kennen. Sie werden qualifiziert, ältere Menschen zu Hause, in Seniorengruppen und in Einrichtungen kompetent zu begleiten. Inhaltliche Schwerpunkte: - Gespräche mit Senioren führen - Umgang mit Demenzerkrankten - Alterserkrankungen und Gesundheitsprävention - Bewegung im Alter - kreative Beschäftigungsmöglichkeiten - Pflegeversicherung, Patientenverfügung und Betreuungsrecht
Bestattungskultur im Wandel ‚Der letzte Weg‘ eines Menschen führt schon länger nicht mehr automatisch zum Friedhof. Bestattungsformen und -orte, Einstellungen und Möglichkeiten sowie die zur Seite stehenden oder auch nur dienstleistenden Personen sind vielfältiger geworden – aber auch besser oder verständlicher? Der Abend mit Doris Brinker, die als Gemeindereferentin im Bestattungsdienst des Bistums Osnabrück tätig ist, beleuchtet diesen Wandel, seine Ursachen und die damit verbundenen Herausforderungen
Mit der Trauer leben lernen - aus tiefer Trauer zurück ins Leben finden Jede Trauer ist individuell für sich betrachtet immer besonders und traurig. Trauer ist immer eine Herausforderung. Das Leben scheint dabei manchmal auf den Kopf gestellt – vieles scheint nicht mehr so einfach zu sein und wir kommen schnell an unsere eigenen Grenzen. Mitmenschen geben gut gemeinte Tipps – die aber häufig nicht passen und manchmal sogar verletzend wirken. Trauer ist aber auch immer eine Chance zu persönlichem Wachstum und Weiterentwicklung. Dieser Abend gibt Impulse, nimmt den Druck und ermutigt dazu einen eigenen, passenden Trauerweg nach dem Tod eines vertrauten Menschen zu finden.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.