Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Trauernde Menschen erfahren häufig Entlastung durch das Gespräch, erleben Solidarität und Unterstützung für die Bewältigung ihrer Konflikte. Der Austausch hilft die neue Situation nach und nach ins Leben zu integrieren, um so den individuellen Weg zu finden. Mit diesem Angebot erhalten Hilfesuchende die Möglichkeit über ihre Erfahrungen und das, was sie bewegt, mit anderen Betroffenen in geschützter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichen eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Gesprächskreise für Alleinstehende
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Eine kontinuierliche Teilnahme ist jederzeit möglich, Kontaktaufnahme: 05952 990773.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Mit der Trauer leben lernen - aus tiefer Trauer zurück ins Leben finden Jede Trauer ist individuell für sich betrachtet immer besonders und traurig. Trauer ist immer eine Herausforderung. Das Leben scheint dabei manchmal auf den Kopf gestellt – vieles scheint nicht mehr so einfach zu sein und wir kommen schnell an unsere eigenen Grenzen. Mitmenschen geben gut gemeinte Tipps – die aber häufig nicht passen und manchmal sogar verletzend wirken. Trauer ist aber auch immer eine Chance zu persönlichem Wachstum und Weiterentwicklung. Dieser Abend gibt Impulse, nimmt den Druck und ermutigt dazu einen eigenen, passenden Trauerweg nach dem Tod eines vertrauten Menschen zu finden. Anmeldungen bei Kerstin Frye 05939 910195
Mit der Trauer leben lernen - aus tiefer Trauer zurück ins Leben finden Jede Trauer ist individuell für sich betrachtet immer besonders und traurig. Trauer ist immer eine Herausforderung. Das Leben scheint dabei manchmal auf den Kopf gestellt – vieles scheint nicht mehr so einfach zu sein und wir kommen schnell an unsere eigenen Grenzen. Mitmenschen geben gut gemeinte Tipps – die aber häufig nicht passen und manchmal sogar verletzend wirken. Trauer ist aber auch immer eine Chance zu persönlichem Wachstum und Weiterentwicklung. Dieser Abend gibt Impulse, nimmt den Druck und ermutigt dazu einen eigenen, passenden Trauerweg nach dem Tod eines vertrauten Menschen zu finden. Anmeldungen bei Elisabeth Sandker 04963 907607
Wer nicht möchte, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, sollte mit einem Testament seine Wünsche regeln. Oftmals gibt es gute Gründe, Teile seines Vermögens schon vor dem Tod zu übertragen. Inhalte des Vortrages sind: Gesetzliche Erbfolge, Erbvertrag und Testament sowie dessen Form, Inhalt, Wirkung: Auch das Pflichtteilsrecht und Erbschaftssteuer werden in den Blick genommen.
Bestattungskultur im Wandel ‚Der letzte Weg‘ eines Menschen führt schon länger nicht mehr automatisch zum Friedhof. Bestattungsformen und -orte, Einstellungen und Möglichkeiten sowie die zur Seite stehenden oder auch nur dienstleistenden Personen sind vielfältiger geworden – aber auch besser oder verständlicher? Der Abend mit Doris Brinker, die als Gemeindereferentin im Bestattungsdienst des Bistums Osnabrück tätig ist, beleuchtet diesen Wandel, seine Ursachen und die damit verbundenen Herausforderungen Anmeldungen bei Maria Kossenjans 04965 746
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Werner Nögel 05933 4589
Kreative Selbstfürsorge – mit Kreativität innere Gelassenheit finden, den Kopf ausschalten können und mit sich selbst verbunden fühlen. Kleine Kreativ-Callenges, die uns auf spielerische Art den Raum im Pflege/- und Betreuungsalltag verschaffen um uns auf uns selbst zu konzentrieren und den Kopf frei kriegen. Mit mehr Selbstliebe und Klarheit fällt es leichter, im Berufsalltag nicht unter zu gehen oder aus – zu – brennen . Ein Teeseminar rundet das Ganze ab.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Claudia Brake 04967 939054
Ausbildung zum/zur DUO – Seniorenbegleiter/in In dem Kurs lernen Sie die besondere Situation älterer Menschen und die spezifischen Probleme des Alters kennen. Sie werden qualifiziert, ältere Menschen zu Hause, in Seniorengruppen und in Einrichtungen kompetent zu begleiten. Inhaltliche Schwerpunkte: - Gespräche mit Senioren führen - Umgang mit Demenzerkrankten - Alterserkrankungen und Gesundheitsprävention - Bewegung im Alter - kreative Beschäftigungsmöglichkeiten - Pflegeversicherung, Patientenverfügung und Betreuungsrecht der Kurs hat insgesamt 31 Unterrichtsstunden und hat 9 Termine
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Maria Kossenjans 04965 746
Von Taufe über Kommunion, Picknick bis Hochzeit. Über Schützenfest und Kirchweihfest. Von Martinsgans bis Hexensprung, von Sonnenwende und Walpurgisnacht über Johannis- und Andreastag. Raunächte und Lichtmess. Emotionale, historische Fotos lassen frühere Zeiten wieder auferstehen, wecken Erinnerungen und schaffen Anlass für Gespräche. Traditionelle Rezepte und Dekorationen zum Selbermachen runden das Ganze ab.
Pattdeutsch ist die Muttersprache vieler Senioren in Pflegeeinrichtungen. Gerade bei demenziell erkrankten löst die Ansprache in der Muttersprache Vertrauen, Wertschätzung und Wohlbefinden aus. Des weiteren schafft es Nähe in der Pflege und Betreuung. Es kann hilfreich sein bei der Erstellung der Biografie, den Pflege- und Betreuungsalltag aktiv zu (er-) leben. Hier lernen Sie wichtige plattdeutsche Begrifflichkeiten und Redewendungen, Vorlesegeschichten und Märchen, die ihnen künftig dabei helfen, sich den Pflegebedürftigen und Demenzerkrankten in „ihrer“ Sprache zu nähern. „Hier warrt Plattdüütsch snackt“
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Kerstin Frye 05939 910195
Religion und Glaube – als Thema in der Seniorenkreisarbeit Religion und der Glaube begleiten uns durchs Leben. Davon können viele Senioren berichten. In der Seniorenkreisarbeit gibt es viele Möglichkeiten und Alltagssituationen, wie Geburtstage, Namentage und kirchliche Feiertage, um an den reichhaltig vorhandenen Schatz der Senioren anzuknüpfen zu können – ob mit Liedern, Erzählungen aus dem Leben, Gebeten, der ‚Lieblingserzählung aus der Bibel‘ oder einem einfachen Bibelquiz. Das Seminar bietet auch auf der Grundlage von Teilnehmererfahrungen neue Ideen und praktische Antworten darauf, wie gezielt und mit welchen Hilfen Religion und Glaube in der Seniorenkreisarbeit lebendig werden kann.
Wohnen im Alter – Herausforderungen und Möglichkeiten Wie wollen und können wir wohnen, wenn wir älter werden? Mit zunehmenden Alter gehen können auch gesundheitliche Einschränkungen einhergehen und der Bedarf an Hilfen kann steigen. Der Themenabend mit Expertinnen vom Senioren- und Pflegestützpunkt (SPN) des Landkreis Emsland greift unterschiedliche Wohnformen im Alter auf, fragt danach wie Unterstützungen und welche Formen von Pflege ermöglicht werden können. Anmeldungen bei Werner Nögel 05933 4589