Mit der Trauer leben lernen - aus tiefer Trauer zurück ins Leben finden Jede Trauer ist individuell für sich betrachtet immer besonders und traurig. Trauer ist immer eine Herausforderung. Das Leben scheint dabei manchmal auf den Kopf gestellt – vieles scheint nicht mehr so einfach zu sein und wir kommen schnell an unsere eigenen Grenzen. Mitmenschen geben gut gemeinte Tipps – die aber häufig nicht passen und manchmal sogar verletzend wirken. Trauer ist aber auch immer eine Chance zu persönlichem Wachstum und Weiterentwicklung. Dieser Abend gibt Impulse, nimmt den Druck und ermutigt dazu einen eigenen, passenden Trauerweg nach dem Tod eines vertrauten Menschen zu finden.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Elisabeth Sandker 04963 907607
Aktivierung von Senioren Diese Fortbildung ist ein Bestandteil des Aufbaumodus Betreungsassistent nach § 87b Abs. 3 SGBXI Es richtet sich an Betreuungskräfte, die sich mit der Alltagsbegleitung und Aktivierung betagter Menschen befassen. Dabei ist nicht entscheidend, ob sie diese Aufgabe im Haupt- oder Ehrenamt erfüllen, im ambulanten/ häuslichen oder im stationären Umfeld. Vermittelt wird Grundlagenwissen über Aktivierung an sich, über Voraussetzungen erfolgreicher Kommunikation und warum jeder erfolgreichen Aktivierung Biografiearbeit vorausgeht. Darüber hinaus werden konkrete Aktivierungsangebote vorgestellt. Gemäß der Richtlinie nach §87b SGB XI kann dieses Angebot als jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte genutzt werden. Inhalte: Grundlagen zum Thema Aktivierung von Senioren Aktivitäten des Alltags und biografieorientierte Beschäftigung Musik, Singen und Tanzen in der Aktivierung Kognitive Fähigkeiten durch Aktivierung erhalten Spiele mit hochbetagten Menschen Gestalterische Angebote in der Aktivierung
Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen Alexandra Kock 05933 934681
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen
Bestattungskultur im Wandel ‚Der letzte Weg‘ eines Menschen führt schon länger nicht mehr automatisch zum Friedhof. Bestattungsformen und -orte, Einstellungen und Möglichkeiten sowie die zur Seite stehenden oder auch nur dienstleistenden Personen sind vielfältiger geworden – aber auch besser oder verständlicher? Der Abend mit Doris Brinker, die als Gemeindereferentin im Bestattungsdienst des Bistums Osnabrück tätig ist, beleuchtet diesen Wandel, seine Ursachen und die damit verbundenen Herausforderungen Anmeldungen bei Werner Nögel 05933 4589
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen beim FZ Nordhümmling Christina Lübben 05955532
Trauernde Menschen erfahren häufig Entlastung durch das Gespräch, erleben Solidarität und Unterstützung für die Bewältigung ihrer Konflikte. Der Austausch hilft die neue Situation nach und nach ins Leben zu integrieren, um so den individuellen Weg zu finden. Mit diesem Angebot erhalten Hilfesuchende die Möglichkeit über ihre Erfahrungen und das, was sie bewegt, mit anderen Betroffenen in geschützter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Gesprächskreise für Alleinstehende
Eine kontinuierliche Teilnahme ist jederzeit möglich, Kontaktaufnahme: 05952 990773.
Mit der Trauer leben lernen - aus tiefer Trauer zurück ins Leben finden Jede Trauer ist individuell für sich betrachtet immer besonders und traurig. Trauer ist immer eine Herausforderung. Das Leben scheint dabei manchmal auf den Kopf gestellt – vieles scheint nicht mehr so einfach zu sein und wir kommen schnell an unsere eigenen Grenzen. Mitmenschen geben gut gemeinte Tipps – die aber häufig nicht passen und manchmal sogar verletzend wirken. Trauer ist aber auch immer eine Chance zu persönlichem Wachstum und Weiterentwicklung. Dieser Abend gibt Impulse, nimmt den Druck und ermutigt dazu einen eigenen, passenden Trauerweg nach dem Tod eines vertrauten Menschen zu finden. Anmeldungen bei Kerstin Frye 05939 910195
Mit der Trauer leben lernen - aus tiefer Trauer zurück ins Leben finden Jede Trauer ist individuell für sich betrachtet immer besonders und traurig. Trauer ist immer eine Herausforderung. Das Leben scheint dabei manchmal auf den Kopf gestellt – vieles scheint nicht mehr so einfach zu sein und wir kommen schnell an unsere eigenen Grenzen. Mitmenschen geben gut gemeinte Tipps – die aber häufig nicht passen und manchmal sogar verletzend wirken. Trauer ist aber auch immer eine Chance zu persönlichem Wachstum und Weiterentwicklung. Dieser Abend gibt Impulse, nimmt den Druck und ermutigt dazu einen eigenen, passenden Trauerweg nach dem Tod eines vertrauten Menschen zu finden. Anmeldungen bei Elisabeth Sandker 04963 907607
Bestattungskultur im Wandel ‚Der letzte Weg‘ eines Menschen führt schon länger nicht mehr automatisch zum Friedhof. Bestattungsformen und -orte, Einstellungen und Möglichkeiten sowie die zur Seite stehenden oder auch nur dienstleistenden Personen sind vielfältiger geworden – aber auch besser oder verständlicher? Der Abend mit Doris Brinker, die als Gemeindereferentin im Bestattungsdienst des Bistums Osnabrück tätig ist, beleuchtet diesen Wandel, seine Ursachen und die damit verbundenen Herausforderungen Anmeldungen bei Maria Kossenjans 04965 746
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Werner Nögel 05933 4589
Kreative Selbstfürsorge – mit Kreativität innere Gelassenheit finden, den Kopf ausschalten können und mit sich selbst verbunden fühlen. Kleine Kreativ-Callenges, die uns auf spielerische Art den Raum im Pflege/- und Betreuungsalltag verschaffen um uns auf uns selbst zu konzentrieren und den Kopf frei kriegen. Mit mehr Selbstliebe und Klarheit fällt es leichter, im Berufsalltag nicht unter zu gehen oder aus – zu – brennen . Ein Teeseminar rundet das Ganze ab.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Claudia Brake 04967 939054
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Maria Kossenjans 04965 746
Von Taufe über Kommunion, Picknick bis Hochzeit. Über Schützenfest und Kirchweihfest. Von Martinsgans bis Hexensprung, von Sonnenwende und Walpurgisnacht über Johannis- und Andreastag. Raunächte und Lichtmess. Emotionale, historische Fotos lassen frühere Zeiten wieder auferstehen, wecken Erinnerungen und schaffen Anlass für Gespräche. Traditionelle Rezepte und Dekorationen zum Selbermachen runden das Ganze ab.
Pattdeutsch ist die Muttersprache vieler Senioren in Pflegeeinrichtungen. Gerade bei demenziell erkrankten löst die Ansprache in der Muttersprache Vertrauen, Wertschätzung und Wohlbefinden aus. Des weiteren schafft es Nähe in der Pflege und Betreuung. Es kann hilfreich sein bei der Erstellung der Biografie, den Pflege- und Betreuungsalltag aktiv zu (er-) leben. Hier lernen Sie wichtige plattdeutsche Begrifflichkeiten und Redewendungen, Vorlesegeschichten und Märchen, die ihnen künftig dabei helfen, sich den Pflegebedürftigen und Demenzerkrankten in „ihrer“ Sprache zu nähern. „Hier warrt Plattdüütsch snackt“
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Kerstin Frye 05939 910195
Wohnen im Alter – Herausforderungen und Möglichkeiten Wie wollen und können wir wohnen, wenn wir älter werden? Mit zunehmenden Alter gehen können auch gesundheitliche Einschränkungen einhergehen und der Bedarf an Hilfen kann steigen. Der Themenabend mit Expertinnen vom Senioren- und Pflegestützpunkt (SPN) des Landkreis Emsland greift unterschiedliche Wohnformen im Alter auf, fragt danach wie Unterstützungen und welche Formen von Pflege ermöglicht werden können. Anmeldungen bei Werner Nögel 05933 4589