Hauswirtschaftliche Betreuung Durch die Einführung des Pflegedienstergänzungsgesetzes können neben den Angeboten der Tagespflege und Leistungen der ambulanten Pflegedienste auch anerkannte Angebote zur Unterstützung im Alltag (früher niedrigschwellige Betreuungsangebote) in Anspruch genommen und gefördert werden. Seit 2017 wird ein Entlastungsbetrag ab Pflegestufe 1 in Höhe von 125,00€ monatlich gewährt. Je nach Ausrichtung der anerkannten Angebote kann es sich dabei um Betreuungsangebote, Angebote zur Entlastung von Pflegenden oder Angebote zur Entlastung im Alltag handeln. Um in diesem Bereich tätig werden zu können benötigen Helferinnen und Helfer ohne einschlägige berufliche Qualifikation eine Schulung über mindestens 40 Unterrichtseinheiten. Inhalte diese Fortbildung sind unter anderem Krankheitsbilder wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, demenzielle Veränderungen, geistige und psychische Veränderungen, Kommunikation, Methoden der Betreuung, Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung, Hygiene, Verhalten in Krisen- und Notfallsituationen.
Ziel: Vermittlung der delegierbaren Aufgaben der Behandlungspflege und die Vermittlung des notwendigen Wissens - der theoretischen Grundkenntnisse der jeweiligen behandlungspflegerischen Maßnahme, Kenntnisse von Risiken, Komplikationen, typischen Fehlerquellen und zielgerichteter Folgehandlungen - der praktischen Grundkenntnisse zur Durchführung der jeweiligen behandlungspflegerischen Maßnahme, einschließlich hygienischer Verfahrensregeln sowie des notwendigen Könnens Inhalte: Diabetes mellitus Das Herz Blutdruck und Blutdruckmessung Medikamente richten (wtl.) und Verabreichen (tgl.) Das Auge Verabreichen und Nasentropfen und Augensalbe Die Nase Verabreichen von Nasentropfen und Nasensalbe Das Ohr Verabreichen von Ohrentropfen Die Haut Dekubitus und Dekubitus Versorgung s.c. Injektion s.c. Infusion Physikalische Therapie An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen Der Verdauungstrakt Klysma und Klysma Handhabung SPK: Verbandswechsel bei pathologischen Veränderungen PEG: Verbandswechsel bei pathologischen Veränderungen
Qi Gong Gesundheit stabilisieren - seelisches Wohlbefinden steigern Die Übungen des QI GONG zielen darauf, mehr Gesundheit und Lebensfreude zu ermöglichen. Neben der Beseitigung von Verspannungen soll ein größeres Maß an seelischer Ausgeglichenheit, körperlichem Wohlbefinden, Kraft und Energie für den Alltag erlangt werden. mitzubringen: dicke Socken, bequeme Kleidung.
Kinderkrankheiten natürlich behandeln An diesem Abend werden Möglichkeiten aufgezeigt wie Beschwerden, zB. Husten, Schnupfen oder Magen-Darm, oftmals mit „einfachen“ Hausmitteln oder mit Homöopathischen Arzneimitteln behandeln werden können
Schwesternhelferin / Pflegediensthelfer Ziel: Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Aufbauend auf eine vorangegangene Ausbildung zur Schwestern-Helferin/ Pflegediensthelfer ist die Qualifikation zum Betreuungsassistenten/ Betreuungskraft gem. §87b Abs. 3 SGB XI. Mit dieser Ausbildung erlangen die Teilnehmer/innen eine Qualifikation mit der sie sowohl in der Pflege als auch in der Bereuung einsetzbar sind. So erreiche die TN eine breitere Wahlmöglichkeit ihrer Einsatzfelder. Ziel der Ausbildung ist, dass die Teilnehmer in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit Pflegekräften Menschen in Alten – und Pflegeheimen zusätzlich begleiten und betreuen können. Z. B. beim gemeinsamen Malen, Basteln, Lesen und beim Spazierengehen oder bei kulturellen Veranstaltungen. Die Teilnehmenden erlangen Grundkenntnisse über demenzielle Veränderungen und psychische Erkrankungen, Kenntnisse über Kommunikation und Interaktion. Ein weiterer Schwerpunkt in der Ausbildung ist die Vermittlung von Wissen über Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung. Hauswirtschaft und Ernährungslehre, Rechtskunde und Erste Hilfe. Zusätzliche zur Ausbildung muss ein 80-stündgies Praktikum in der Betreuung absolviert werden . Voraussetzungen: Ein 40-stündiges Orientierungspraktikum oder Erfahrung in der Betreuung im letzten halben Jahr vor Kursbeginn, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift und psychische Bestaltbarkeit.
Schwesternhelferin / Pflegediensthelfer Ziel: Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Aufbauend auf eine vorangegangene Ausbildung zur Schwestern-Helferin/ Pflegediensthelfer ist die Qualifikation zum Betreuungsassistenten/ Betreuungskraft gem. §87b Abs. 3 SGB XI. Mit dieser Ausbildung erlangen die Teilnehmer/innen eine Qualifikation mit der sie sowohl in der Pflege als auch in der Bereuung einsetzbar sind. So erreiche die TN eine breitere Wahlmöglichkeit ihrer Einsatzfelder. Ziel der Ausbildung ist, dass die Teilnehmer in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit Pflegekräften Menschen in Alten – und Pflegeheimen zusätzlich begleiten und betreuen können. Z. B. beim gemeinsamen Malen, Basteln, Lesen und beim Spazierengehen oder bei kulturellen Veranstaltungen. Die Teilnehmenden erlangen Grundkenntnisse über demenzielle Veränderungen und psychische Erkrankungen, Kenntnisse über Kommunikation und Interaktion. Ein weiterer Schwerpunkt in der Ausbildung ist die Vermittlung von Wissen über Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung. Hauswirtschaft und Ernährungslehre, Rechtskunde und Erste Hilfe. Zusätzliche zur Ausbildung muss ein 80-stündgies Praktikum in der Betreuung absolviert werden . Voraussetzungen: Ein 40-stündiges Orientierungspraktikum oder Erfahrung in der Betreuung im letzten halben Jahr vor Kursbeginn, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift und psychische Bestaltbarkeit. Inhalte: Theoretischer Teil ( 175 USTD) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion Demenziell verändert Menschen verstehen und begleiten Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen und körperliche Beeinträchtigungen sowie typische Alterskrankheiten wie Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparats und deren Behandlungsmöglichkeiten Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation sowie der Hygieneanforderungen Erste Hilfe Maßnahmen, Verhalten beim Auftreten eines Notfalls Vertiefen der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit bereuungsbedürftigen Menschen Rechtskunde Hauswirtschaft und Ernährung Hauswirtschaft und Ernährungslehre mit besonderer Beachtung von Diäten und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltungen für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen und/ oder mit Demenzerkrankungen Bewegung für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen und / oder Demenz Aktivierung von Senioren Fordern – fördern – motivieren Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten Zusätzlicher Praktischer Teil (108-stündiges Praktikum in der Betreuung) Das Praktikum erfolgt in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft, um praktische Erfahrungen auch in der Betreuung von Menschen mit einer erheblichen Einschränkung der Alltagskompetenz zu sammeln.
Betreuung Bettlägriger -Aktivierung mit Strukturmodell Bettlägerigkeit hat viele Ursachen. Die körperliche Ebene rückt dabei häufig in den Vordergrund. Dabei muss ein Ziel bei der Versorgung kranker Menschen auch die Erhaltung ihrer Identität und Würde sein. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Menschen deren Lebensmittelpunkt das Bett ist, wieder teilweise selbstbestimmt und autonom handeln können. Weiterhin wird das Selbstbewusstsein gefördert, damit sie nicht in apathische und resignative Verhaltensweisen fallen.
Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer progredienten, weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative (heilende) Behandlung anspricht und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität hat.” In dieser Veranstaltung sollen die Teilnehmer einen Einblick in die zentralen Aufgaben des Stützpunktes erhalten und sich mit dem Thema Palliativ-Medizin auch unter Glaubensgesichtspunkten intensiv auseinander setzen. Inhalte: Grundlagen von Palliative Care Schmerz und Schmerztherapie Angehörige in der Palliativversorgung Wahrnehmung und Kommunikation - Aktives Zuhören - Personenzentriertes Gesprächsführung nach C. Rogers - Verbale und nonverbale Kommunikation Symptome Exulcerierende Tumore Mundpflege Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod - Sterbephasen nach E. Kübler-Ross - Achtsamkeit als Grundhaltung in der Begleitung Ernährung und Flüssigkeitsgabe Sterbehilfe und Sterbebegleitung - Ethische Grundlagen in der Palliativversorgung Verwirrtheit Spiritualität Umgang mit Trauer - Bräuche und Rituale der Trauer - Trauerphasen - Bedürfnisse des trauernden Menschen Stressmanagement und Bewältigungsstrategien Team und multidisziplinäre Zusammenarbeit
Fantasiereisen mit Klang Entspannung in der Winterzeit mit thematisch abgestimmten Fantasiereisen, die durch die entspannenden Klänge der Klangschalen untermalt werden . Mitzubringen: weiche Unterlage, Kissen, Decke, bequeme Kleidung Anmeldungen bei Kerstin Frye 05939 910195
Ziel: Vermittlung der delegierbaren Aufgaben der Behandlungspflege und die Vermittlung des notwendigen Wissens - der theoretischen Grundkenntnisse der jeweiligen behandlungspflegerischen Maßnahme, Kenntnisse von Risiken, Komplikationen, typischen Fehlerquellen und zielgerichteter Folgehandlungen - der praktischen Grundkenntnisse zur Durchführung der jeweiligen behandlungspflegerischen Maßnahme, einschließlich hygienischer Verfahrensregeln sowie des notwendigen Könnens Inhalte: Diabetes mellitus Das Herz Blutdruck und Blutdruckmessung Medikamente richten (wtl.) und Verabreichen (tgl.) Das Auge Verabreichen und Nasentropfen und Augensalbe Die Nase Verabreichen von Nasentropfen und Nasensalbe Das Ohr Verabreichen von Ohrentropfen Die Haut Dekubitus und Dekubitus Versorgung s.c. Injektion s.c. Infusion Physikalische Therapie An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen Der Verdauungstrakt Klysma und Klysma Handhabung SPK: Verbandswechsel bei pathologischen Veränderungen PEG: Verbandswechsel bei pathologischen Veränderungen
Mit diesem fünftägigen Kursangebot bietet die KEB die Möglichkeit der angenehmen Kombination von Entspannungsübungen im Wechsel mit zum Teil ausgedehnten Phasen einer Zeit für sich, in der reizvollen Umgebung der ostfriesischen Insel Spiekeroog. Die Schwerpunkte und Methoden des Kurses: • Atemübungen sowie Übungen zum Vorbeugen und Lösen von Verspannungen • Musik und ihre positive Wirkung auf Körper und Geist • Morgenimpulse • Einblicke in Autogenes Training und Muskelentspannung • Theoretische Inhalte zum Verständnis der Wirkung der Übungen
Durch die Einführung des Pflegedienstergänzungsgesetzes können neben den Angeboten der Tagespflege und Leistungen der ambulanten Pflegedienste auch anerkannte Angebote zur Unterstützung im Alltag (früher niedrigschwellige Betreuungsangebote) in Anspruch genommen und gefördert werden. Seit 2017 wird ein Entlastungsbetrag ab Pflegestufe 1 in Höhe von 125,00€ monatlich gewährt. Je nach Ausrichtung der anerkannten Angebote kann es sich dabei um Betreuungsangebote, Angebote zur Entlastung von Pflegenden oder Angebote zur Entlastung im Alltag handeln. Um in diesem Bereich tätig werden zu können benötigen Helferinnen und Helfer ohne einschlägige berufliche Qualifikation eine Schulung über mindestens 40 Unterrichtseinheiten. Inhalte diese Fortbildung sind unter anderem Krankheitsbilder wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, demenzielle Veränderungen, geistige und psychische Veränderungen, Kommunikation, Methoden der Betreuung, Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung, Hygiene, Verhalten in Krisen- und Notfallsituationen.
Aktivierung von Senioren Diese Fortbildung ist ein Bestandteil des Aufbaumodus Betreungsassistent nach § 87b Abs. 3 SGBXI Es richtet sich an Betreuungskräfte, die sich mit der Alltagsbegleitung und Aktivierung betagter Menschen befassen. Dabei ist nicht entscheidend, ob sie diese Aufgabe im Haupt- oder Ehrenamt erfüllen, im ambulanten/ häuslichen oder im stationären Umfeld. Vermittelt wird Grundlagenwissen über Aktivierung an sich, über Voraussetzungen erfolgreicher Kommunikation und warum jeder erfolgreichen Aktivierung Biografiearbeit vorausgeht. Darüber hinaus werden konkrete Aktivierungsangebote vorgestellt. Gemäß der Richtlinie nach §87b SGB XI kann dieses Angebot als jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte genutzt werden. Inhalte: Grundlagen zum Thema Aktivierung von Senioren Aktivitäten des Alltags und biografieorientierte Beschäftigung Musik, Singen und Tanzen in der Aktivierung Kognitive Fähigkeiten durch Aktivierung erhalten Spiele mit hochbetagten Menschen Gestalterische Angebote in der Aktivierung
Fantasiereisen mit Klang Entspannung in der Winterzeit mit thematisch abgestimmten Fantasiereisen, die durch die entspannenden Klänge der Klangschalen untermalt werden . Mitzubringen: weiche Unterlage, Kissen, Decke, bequeme Kleidung Anmeldungen bei Kerstin Frye 05939 910195
Neue Ideen entdecken? Schnelle und gute Küche? Sich und andere verwöhnen? Neue Seiten an sich entdecken? - Kochen macht’s möglich Zusätzlich zur Kursgebühr wird noch eine Lebensmittelumlage zwischen 8,-€ - 12,-€ erhoben.