Kinder unterstützen in der Zeit der Trauer und des Abschiedes - wie wir zu guten Wegbegleitern werden Kinder und Trauer? Das scheint auf den ersten Blick gar nicht zusammen zu passen. Verbinden wir Kinder eigentlich mit Lebensfreude, Energie, Lachen, Toben und Bewegung. Die Trauer gehört jedoch zu unserem Leben und macht deshalb auch nicht vor Kindern halt. Auch sie können vielfältige Erfahrungen mit Tod, Vergänglichkeit und auch den Übergängen zu anderen Lebensphasen - beispielsweise, wenn einTier auf der Straße liegt, eine Blume vertrocknet, sich Eltern trennen oder Familienmitglieder gestorben sind, haben. Dennoch wird insbesondere Kindern nur zu häufig eine Trauerfähigkeit abgesprochen. Sätze wie:„Das verstehst du noch nicht“ hören Kinder nur zu oft in Momenten der Trauer. Doch gerade für Kinder ist es wichtig sich mit Tod und Trauer auseinanderzusetzen. Dieses Seminar soll anhand von theoretischen Hintergründen, Erfahrungen und praktischen Handlungsmöglichkeiten verdeutlichen, wie Erzieher*innen in der Zeit der Trauer für Kinder einfühlsame Begleiter*innen sein können und auch selber einen guten Umgang mit der Trauer finden können. - Der gesellschaftliche Umgang mit Tod und Trauer - kindliche Erfahrungs- und Begegnungsorte - Todeskonzepte von Kindern - Wie trauern Kinder? - Trauer, Trost und Hoffnung - christlichen Perspektiven in der Trauerbegleitung - Traueraufgaben - Praktische Handlungsmöglichkeiten und Trauertröster im Kindergarten - bunter Büchertisch
Trauernde Menschen erfahren häufig Entlastung durch das Gespräch, erleben Solidarität und Unterstützung für die Bewältigung ihrer Konflikte. Der Austausch hilft die neue Situation nach und nach ins Leben zu integrieren, um so den individuellen Weg zu finden. Mit diesem Angebot erhalten Hilfesuchende die Möglichkeit über ihre Erfahrungen und das, was sie bewegt, mit anderen Betroffenen in geschützter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Bibel teilen – Glauben und Leben verbinden Verstaubt, altbekannte Stories? Oder eher spannend für das Leben und manchmal näher als vermutet? Die Bibel erzählt die Geschichte des Volkes Israel und über den Beginn des Christentums als Erzählung von Menschen, denen nichts fremd ist im Leben und die bei allem Zweifel den Mut machenden Gott an ihrer Seite wissen. Beim ‚Bibel teilen‘ wird jeweils ein Text aus den Evangelien, dem Ersten Testament oder der Lesung des kommenden Sonntages besprochen auf das hin, was die Bibelstelle uns für unser Leben heute sagt oder bedeuten kann.
Was verstehen wir unter Macht und Ohnmacht? Wie grenzen wir Macht von Autorität ab? Welche Erfahrungen haben wir ganz persönlich mit Macht und Ohnmacht in der katholischen Kirche gemacht? Welche Schritte unternimmt die katholische Kirche in Deutschland, um Macht zu teilen? Was ist die Sichtweise junger Menschen auf die katholische Kirche? Welche Macht haben Nicht-Geweihte Menschen in der katholischen Kirche in Deutschland und worin besteht unsere Perspektive, unsere Vision für eine gerechtere, gleichberechtigtere Kirche?
Betreuung Bettlägriger -Aktivierung mit Strukturmodell Bettlägerigkeit hat viele Ursachen. Die körperliche Ebene rückt dabei häufig in den Vordergrund. Dabei muss ein Ziel bei der Versorgung kranker Menschen auch die Erhaltung ihrer Identität und Würde sein. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Menschen deren Lebensmittelpunkt das Bett ist, wieder teilweise selbstbestimmt und autonom handeln können. Weiterhin wird das Selbstbewusstsein gefördert, damit sie nicht in apathische und resignative Verhaltensweisen fallen.
Die Reformation war auch in Ostfriesland eine Zäsur und brachte einige Phänomene für den christlichen Glauben, das Glaubensleben und liturgisches Verständnis mit sich. Während das ehemalige vielfältige und weitverzweigte Klosterleben verschwand, entwickelte sich in den prostestantischen Kirchen Ostfrieslands und der angrenzenden Niederlande eine blühende Orgellandschaft. Die KEB lädt ein zu einer Spurensuche in Ostfriesland. Kostenfrei für Ehrenamtliche in der KEB / 30,00 € für externe Teilnehmende
Unser Adventskalender Unser Adventskalender zum Aufhängen als jahreszeitliche Raumdekoration, die jederzeit zur Aktivierung genutzt werden kann. Es werden 24 Karten gefertigt, Vorderseite weihnachtliches Motiv, Rückseite passende Aktivierung aus verschiedenen Kategorien: Sinneswahrnehmung, Singen, Kreatives Gestalten, Entspannung
Entdecken Sie die Inselexerzitien, indem Sie vom Kita-Alltag abschalten, sich ihre eigenen Stärken und Kraftquellen wieder bewusst machen und so mit frischer Energie und neuen Impulsen gestärkt zurückkehren.
Trauernde Menschen erfahren häufig Entlastung durch das Gespräch, erleben Solidarität und Unterstützung für die Bewältigung ihrer Konflikte. Der Austausch hilft die neue Situation nach und nach ins Leben zu integrieren, um so den individuellen Weg zu finden. Mit diesem Angebot erhalten Hilfesuchende die Möglichkeit über ihre Erfahrungen und das, was sie bewegt, mit anderen Betroffenen in geschützter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Bibel teilen – Glauben und Leben verbinden Verstaubt, altbekannte Stories? Oder eher spannend für das Leben und manchmal näher als vermutet? Die Bibel erzählt die Geschichte des Volkes Israel und über den Beginn des Christentums als Erzählung von Menschen, denen nichts fremd ist im Leben und die bei allem Zweifel den Mut machenden Gott an ihrer Seite wissen. Beim ‚Bibel teilen‘ wird jeweils ein Text aus den Evangelien, dem Ersten Testament oder der Lesung des kommenden Sonntages besprochen auf das hin, was die Bibelstelle uns für unser Leben heute sagt oder bedeuten kann.
Kinder unterstützen in der Zeit der Trauer und des Abschiedes Wie wir zu guten Wegbegleiter*innen für Kinder in der Trauer werden Kindergartenkinder und Trauer? Das scheint auf den ersten Blick gar nicht zusammen zu passen. Doch auch Kinder machen vielfältige Erfahrungen mit Tod, Vergänglichkeit und auch den Übergängen zu anderen Lebensphasen und das Kindergartenalter ist am geeignetsten, um den Umgang mit Tod und Trauer zu erproben. Dieses Seminar soll anhand von theoretischen Hintergründen, Erfahrungen und praktischen Handlungsmöglichkeiten verdeutlichen, wie Erzieher*innen in der Zeit der Trauer für Kinder einfühlsame Begleiter*innen sein können und auch selber einen guten Umgang mit der Trauer finden können. - Der gesellschaftliche Umgang mit Tod und Trauer - kindliche Erfahrungs- und Begegnungsorte - Todeskonzepte von Kindern im Kindergartenalter - Wie trauern Kinder? - Trauer, Trost und Hoffnung – religiöse Perspektiven in der Trauerbegleitung - Traueraufgaben - Praktische Handlungsmöglichkeiten und Trauertröster im Kindergarten - Literaturhinweise Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.