Ganz schön lebendig - frische Ideen für die Kinderkirche und Familiengottesdienste Wie können wir uns und die Familien in der Gemeinde aus dem ‚Winterschlaf‘ für unseren Glauben und unser Gemeindeleben wecken, der schon viel zu lange andauert? Die Fortbildung für Kinderkirche-Leitende und Familiengottesdienst-Leitende beschäftigt sich mit vielen Fragen und ermutigt zu einem ideenreichen Neustart. Es werden praktische Zugänge für Krabbel- und Familiengottesdienste unter den gegebenen Umständen geboten. - Neue Formen und Inhalte für interessante Familiengottesdienste und die Beteiligung der Gemeinde - Durchführungscheck für die Kinderkirche - Mitmachlieder für die Kleinen und Songs für die Größeren - Werbewege und ‚Lockmittel‘ für unsere Zielgruppen - praktische Hilfen und Ideenquellen Anmeldungen bei Anita Gerdes 04966/ 99 00 55
Unser Adventskalender Unser Adventskalender zum Aufhängen als jahreszeitliche Raumdekoration, die jederzeit zur Aktivierung genutzt werden kann. Es werden 24 Karten gefertigt, Vorderseite weihnachtliches Motiv, Rückseite passende Aktivierung aus verschiedenen Kategorien: Sinneswahrnehmung, Singen, Kreatives Gestalten, Entspannung
Entdecken Sie die Inselexerzitien, indem Sie vom Kita-Alltag abschalten, sich ihre eigenen Stärken und Kraftquellen wieder bewusst machen und so mit frischer Energie und neuen Impulsen gestärkt zurückkehren.
Bestattungskultur im Wandel ‚Der letzte Weg‘ eines Menschen führt schon länger nicht mehr automatisch zum Friedhof. Bestattungsformen und -orte, Einstellungen und Möglichkeiten sowie die zur Seite stehenden oder auch nur dienstleistenden Personen sind vielfältiger geworden – aber auch besser oder verständlicher? Der Abend mit Doris Brinker, die als Gemeindereferentin im Bestattungsdienst des Bistums Osnabrück tätig ist, beleuchtet diesen Wandel, seine Ursachen und die damit verbundenen Herausforderungen Anmeldungen bei Werner Nögel 05933 4589
Trauernde Menschen erfahren häufig Entlastung durch das Gespräch, erleben Solidarität und Unterstützung für die Bewältigung ihrer Konflikte. Der Austausch hilft die neue Situation nach und nach ins Leben zu integrieren, um so den individuellen Weg zu finden. Mit diesem Angebot erhalten Hilfesuchende die Möglichkeit über ihre Erfahrungen und das, was sie bewegt, mit anderen Betroffenen in geschützter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
- der Bibelgarten als Spiegelbild des weges Gottes mit den Menschen - Umgang mit Besuchern - inhatliche Schwerpunkte erfahrbar machen - Führungen und Fragende als Chance begreifen - der Bibelgarten als Teil der Kirchengemeinde - Selbstmotivation
Bibel teilen – Glauben und Leben verbinden Verstaubt, altbekannte Stories? Oder eher spannend für das Leben und manchmal näher als vermutet? Die Bibel erzählt die Geschichte des Volkes Israel und über den Beginn des Christentums als Erzählung von Menschen, denen nichts fremd ist im Leben und die bei allem Zweifel den Mut machenden Gott an ihrer Seite wissen. Beim ‚Bibel teilen‘ wird jeweils ein Text aus den Evangelien, dem Ersten Testament oder der Lesung des kommenden Sonntages besprochen auf das hin, was die Bibelstelle uns für unser Leben heute sagt oder bedeuten kann.
IBibel teilen – Glauben und Leben verbinden Verstaubt, altbekannte Stories? Oder eher spannend für das Leben und manchmal näher als vermutet? Die Bibel erzählt die Geschichte des Volkes Israel und über den Beginn des Christentums als Erzählung von Menschen, denen nichts fremd ist im Leben und die bei allem Zweifel den Mut machenden Gott an ihrer Seite wissen. Beim ‚Bibel teilen‘ wird jeweils ein Text aus den Evangelien, dem Ersten Testament oder der Lesung des kommenden Sonntages besprochen auf das hin, was die Bibelstelle uns für unser Leben heute sagt oder bedeuten kann.
Bestattungskultur im Wandel ‚Der letzte Weg‘ eines Menschen führt schon länger nicht mehr automatisch zum Friedhof. Bestattungsformen und -orte, Einstellungen und Möglichkeiten sowie die zur Seite stehenden oder auch nur dienstleistenden Personen sind vielfältiger geworden – aber auch besser oder verständlicher? Der Abend mit Doris Brinker, die als Gemeindereferentin im Bestattungsdienst des Bistums Osnabrück tätig ist, beleuchtet diesen Wandel, seine Ursachen und die damit verbundenen Herausforderungen Anmeldungen bei Maria Kossenjans 04965 746
Kinder unterstützen in der Zeit der Trauer und des Abschiedes Wie wir zu guten Wegbegleiter*innen für Kinder in der Trauer werden Kindergartenkinder und Trauer? Das scheint auf den ersten Blick gar nicht zusammen zu passen. Doch auch Kinder machen vielfältige Erfahrungen mit Tod, Vergänglichkeit und auch den Übergängen zu anderen Lebensphasen und das Kindergartenalter ist am geeignetsten, um den Umgang mit Tod und Trauer zu erproben. Dieses Seminar soll anhand von theoretischen Hintergründen, Erfahrungen und praktischen Handlungsmöglichkeiten verdeutlichen, wie Erzieher*innen in der Zeit der Trauer für Kinder einfühlsame Begleiter*innen sein können und auch selber einen guten Umgang mit der Trauer finden können. - Der gesellschaftliche Umgang mit Tod und Trauer - kindliche Erfahrungs- und Begegnungsorte - Todeskonzepte von Kindern im Kindergartenalter - Wie trauern Kinder? - Trauer, Trost und Hoffnung – religiöse Perspektiven in der Trauerbegleitung - Traueraufgaben - Praktische Handlungsmöglichkeiten und Trauertröster im Kindergarten - Literaturhinweise Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Was uns trägt – spirituelle Begleitung von Menschen mit Demenz Die kognitiven Fähigkeiten gehen tatsächlich zurück, aber die Seele bleibt. Darüber sind die demenziell erkrankten Menschen erreichbar. In unserer verkopften Welt ist es heilsam, wieder zurück zum Gefühl zu finden. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Hauptaufgabe spiritueller Begleitung ist es leidende Menschen zu trösten, den Erkrankten Sinn und Geborgenheit zu vermitteln. Durch Gebet, Gottvertrauen und Geborgenheit, Erkenntnis, Weisheit und Einsicht, Transzendenz-Überzeugung, Mitgefühl, Großzügigkeit und Toleranz Seele und Geist spürbar und erlebbar machen. Im Tages-Wochen- und Jahreslauf bewusst wahr zu nehmen und zu gestalten.
Ganz schön lebendig - frische Ideen für die Kinderkirche und Familiengottesdienste Wie können wir uns und die Familien in der Gemeinde aus dem ‚Winterschlaf‘ für unseren Glauben und unser Gemeindeleben wecken, der schon viel zu lange andauert? Die Fortbildung für Kinderkirche-Leitende und Familiengottesdienst-Leitende beschäftigt sich mit vielen Fragen und ermutigt zu einem ideenreichen Neustart. Es werden praktische Zugänge für Krabbel- und Familiengottesdienste unter den gegebenen Umständen geboten. - Neue Formen und Inhalte für interessante Familiengottesdienste und die Beteiligung der Gemeinde - Durchführungscheck für die Kinderkirche - Mitmachlieder für die Kleinen und Songs für die Größeren - Werbewege und ‚Lockmittel‘ für unsere Zielgruppen - praktische Hilfen und Ideenquellen Anmeldungen bei Julia Schwarte 04493 919551
Oma`s Kindheit Warmherzig erzählte kurze Anekdoten aus der Kinderzeit, besonders bei Demenzerkrankten geschätzt. Früher hatten die Kinder im Vergleich zu heute sehr wenig Spielzeug. Eine Puppe besaß dennoch fast jedes Mädchen, einen Teddy oder ein Steckenpferd fast jeder Junge. Von den Eltern oder Verwandten oftmals selbst hergestellt. Das ganze Jahr wurde in erster Linie jedoch im freien gespielt: fangen, hüpfen, verstecken, Murmeln werfen, Ballspiele. Im Sommer standen auch das gemeinsame Baden im See und im Winter das gemeinsame Rodeln sowie die Schneeballschlacht auf dem Programm. Neben Vorlesegeschichten, Spieleanleitungen erstellen wir einen Teddy und ein Steckenpferd. Bitte eine Schere, einen alten Männersocken und Stifte mitbringen.
Biblische Sprichwörter zwischen Wüste und Garten Eden Wenn man jemanden in die Wüste schickt, könnte man sich dabei auf die Bibel berufen. Gleiches gilt, wenn man darauf hofft, dass es „den Seinen der Herr im Schlaf gibt“. Viele Sprichwörter und Redewendungen sind so selbstverständlich in unseren alltäglichen Sprachgebrauch übergegangen, dass wir ihren biblischen Ursprung manchmal gar nicht mehr kennen. An diesem Vormittag begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise durch die Bibel und schauen im Bibelgarten nach Anknüpfungspunkten für biblische Weisheiten – eine spannende Spurensuche. Anmeldungen bei Jens Niermann 05951 20157
Teilnahme ist auch ohne Anmeldung möglich
Kirchenfloristik und Liturgie Blumenschmuck im Kirchenraum gestalten Fortbildung für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchengemeinden Blumenschmuck ziert unsere Kirchenräume und möchte die frohe Botschaft des christlichen Glaubens unterstützend zum Ausdruck bringen. Das Kirchenjahr ist in unterschiedliche Zeiten untergliedert, so sollte sich auch der Blumenschmuck im Kirchenraum den prägenden liturgischen Zeiten anpassen. Das Seminar ist in zwei Teile gegliedert. In einer ersten liturgischen Einheit wird en Teilnehmenden vermittelt, wie die Liturgie durch entsprechenden Blumenschmuck sinnvoll unterstützt werden kann. In einer zweiten Einheit lernen die Teilnehmer*innen ganz praktisch, Blumengestecke selber kostengünstig zu gestalten. Zur 2. Einheit eine Rosenschere, ein Messer sowie eine Steckschale mitbringen. Wenn vorhanden bitte auch Schnittgrün ( z.B. Kirschlorbeer, Forsythien, etc. ) aus dem heimischen Garten mitbringen
„Platt in de Pleeg“ Pattdeutsch ist die Muttersprache vieler Senioren in Pflegeeinrichtungen. Gerade bei demenziell erkrankten löst die Ansprache in der Muttersprache Vertrauen, Wertschätzung und Wohlbefinden aus. Des weiteren schafft es Nähe in der Pflege und Betreuung. Es kann hilfreich sein bei der Erstellung der Biografie, den Pflege- und Betreuungsalltag aktiv zu (er-) leben. Hier lernen Sie wichtige plattdeutsche Begrifflichkeiten und Redewendungen, Vorlesegeschichten und Märchen, die ihnen künftig dabei helfen, sich den Pflegebedürftigen und Demenzerkrankten in „ihrer“ Sprache zu nähern. „Hier warrt Plattdüütsch snackt
„Platt in de Pleeg“ Pattdeutsch ist die Muttersprache vieler Senioren in Pflegeeinrichtungen. Gerade bei demenziell erkrankten löst die Ansprache in der Muttersprache Vertrauen, Wertschätzung und Wohlbefinden aus. Des weiteren schafft es Nähe in der Pflege und Betreuung. Es kann hilfreich sein bei der Erstellung der Biografie, den Pflege- und Betreuungsalltag aktiv zu (er-) leben. Hier lernen Sie wichtige plattdeutsche Begrifflichkeiten und Redewendungen, Vorlesegeschichten und Märchen, die ihnen künftig dabei helfen, sich den Pflegebedürftigen und Demenzerkrankten in „ihrer“ Sprache zu nähern. „Hier warrt Plattdüütsch snackt