Gruppe mit den Schwerpunkten: - erstes soziales Lernen - Persönlichkeitsentwicklung von Kindern - gegenseitiger Austausch und Hilfen in Bildungsträgerschaft und Begleitung der KEB
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Gruppe mit den Schwerpunkten: - erstes soziales Lernen - Persönlichkeitsentwicklung von Kindern - gegenseitiger Austausch und Hilfen in Bildungsträgerschaft und Begleitung der KEB
Gruppe mit den Schwerpunkten: - erstes soziales Lernen - Persönlichkeitsentwicklung von Kindern - gegenseitiger Austausch und Hilfen in Bildungsträgerschaft und Begleitung der KEB
Trauernde Menschen erfahren häufig Entlastung durch das Gespräch, erleben Solidarität und Unterstützung für die Bewältigung ihrer Konflikte. Der Austausch hilft die neue Situation nach und nach ins Leben zu integrieren, um so den individuellen Weg zu finden. Mit diesem Angebot erhalten Hilfesuchende die Möglichkeit über ihre Erfahrungen und das, was sie bewegt, mit anderen Betroffenen in geschützter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Gruppe mit den Schwerpunkten: - erstes soziales Lernen - Persönlichkeitsentwicklung von Kindern - gegenseitiger Austausch und Hilfen in Bildungsträgerschaft und Begleitung der KEB
Gruppe mit den Schwerpunkten: - erstes soziales Lernen - Persönlichkeitsentwicklung von Kindern - gegenseitiger Austausch und Hilfen in Bildungsträgerschaft und Begleitung der KEB
Gruppe mit den Schwerpunkten: - erstes soziales Lernen - Persönlichkeitsentwicklung von Kindern - gegenseitiger Austausch und Hilfen in Bildungsträgerschaft und Begleitung der KEB
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Gesprächskreise für Alleinstehende
Ökumenisches Bibelgespräch Verstaubt, altbekannte Stories? Oder eher spannend für das Leben und manchmal näher als vermutet? Die Bibel erzählt die Geschichte des Volkes Israel und über den Beginn des Christentums als Erzählung von Menschen, denen nichts fremd ist im Leben und die bei allem Zweifel den Mut machenden Gott an ihrer Seite wissen. Beim ‚Bibel teilen‘ wird jeweils ein Text aus den Evangelien, dem Ersten Testament oder der Lesung des kommenden Sonntages besprochen auf das hin, was die Bibelstelle uns für unser Leben heute sagt oder bedeuten kann.
Man kann die Liebe nicht stärker leben … Die Lesung und das Gespräch in der ökumenischen Gesprächsreihe mit Autor Oliver Fischer wendet sich der engen Freundschaft des Schriftstellers Thomas Mann zu dem Maler Paul Ehrenberg zu.
Gruppe mit den Schwerpunkten: - erstes soziales Lernen - Persönlichkeitsentwicklung von Kindern - gegenseitiger Austausch und Hilfen in Bildungsträgerschaft und Begleitung der KEB
Teetafel für starke Frauen An einem Tisch mit Frauen der Bibel, aus deren Erfahrungsfundus sich Anregungen für die eigene Lebensgestaltung ableiten lassen. Mit Seelsorgerin Susanne Wübker.
Riskante Hoffnung Die Flucht über das Mittelmeer als einzige Chance für ein Leben in Würde und Sicherheit führt für zahlreiche Menschen oft zu lebensgefährliche Situationen. Piet Wübker berichtet von seinem mehrwöchigen ehrenamtlichen Einsatz auf dem Rettungsschiff Nadir des Vereins ResQship.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Keine Anmeldung nötig
Aufbauend auf eine vorangegangene Ausbildung zur Schwestern-Helferin/ Pflegediensthelfer ist die Qualifikation zum Betreuungsassistenten/ Betreuungskraft gem. §87b Abs. 3 SGB XI. Mit dieser Ausbildung erlangen die Teilnehmer/innen eine Qualifikation mit der sie sowohl in der Pflege als auch in der Bereuung einsetzbar sind. So erreiche die TN eine breitere Wahlmöglichkeit ihrer Einsatzfelder. Ziel der Ausbildung ist, dass die Teilnehmer in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit Pflegekräften Menschen in Alten – und Pflegeheimen zusätzlich begleiten und betreuen können. Z. B. beim gemeinsamen Malen, Basteln, Lesen und beim Spazierengehen oder bei kulturellen Veranstaltungen. Die Teilnehmenden erlangen Grundkenntnisse über demenzielle Veränderungen und psychische Erkrankungen, Kenntnisse über Kommunikation und Interaktion. Ein weiterer Schwerpunkt in der Ausbildung ist die Vermittlung von Wissen über Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung. Hauswirtschaft und Ernährungslehre, Rechtskunde und Erste Hilfe. Zusätzliche zur Ausbildung muss ein 80-stündgies Praktikum in der Betreuung absolviert werden . Voraussetzungen: Ein 40-stündiges Orientierungspraktikum oder Erfahrung in der Betreuung im letzten halben Jahr vor Kursbeginn, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift und psychische Bestaltbarkeit. Inhalte: Theoretischer Teil ( 175 USTD) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion Demenziell verändert Menschen verstehen und begleiten Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen und körperliche Beeinträchtigungen sowie typische Alterskrankheiten wie Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparats und deren Behandlungsmöglichkeiten Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation sowie der Hygieneanforderungen Erste Hilfe Maßnahmen, Verhalten beim Auftreten eines Notfalls Vertiefen der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit bereuungsbedürftigen Menschen Rechtskunde Hauswirtschaft und Ernährung Hauswirtschaft und Ernährungslehre mit besonderer Beachtung von Diäten und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltungen für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen und/ oder mit Demenzerkrankungen Bewegung für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen und / oder Demenz Aktivierung von Senioren Fordern – fördern – motivieren Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten Zusätzlicher Praktischer Teil (108-stündiges Praktikum in der Betreuung) Das Praktikum erfolgt in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft, um praktische Erfahrungen auch in der Betreuung von Menschen mit einer erheblichen Einschränkung der Alltagskompetenz zu sammeln.
Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen
Die Teilnehmenden setzen sich mit der Schreibbewegungstherapie nach Magdalene Heermann auseinander. Dabei wird das Wirkungspektrum anhand persönlicher Erfahrungen reflektiert, um so Perspektiven für eine Begleitung in der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern zu ermöglichen. Zudem entwicklen Ideen, wie die SBT und ihre positiven Auswirkungen für die Schullaufbahn von Kindern transparenter in der Öffentlichkeit dargestellt werden können.
Qi Gong Gesundheit stabilisieren - seelisches Wohlbefinden steigern Die Übungen des QI GONG zielen darauf, mehr Gesundheit und Lebensfreude zu ermöglichen. Neben der Beseitigung von Verspannungen soll ein größeres Maß an seelischer Ausgeglichenheit, körperlichem Wohlbefinden, Kraft und Energie für den Alltag erlangt werden. mitzubringen: dicke Socken, bequeme Kleidung.
Qi Gong Gesundheit stabilisieren - seelisches Wohlbefinden steigern Die Übungen des QI GONG zielen darauf, mehr Gesundheit und Lebensfreude zu ermöglichen. Neben der Beseitigung von Verspannungen soll ein größeres Maß an seelischer Ausgeglichenheit, körperlichem Wohlbefinden, Kraft und Energie für den Alltag erlangt werden. mitzubringen: dicke Socken, bequeme Kleidung. Zertifiziert durch Zentrale Prüfstelle - Kursgebühr kann von der Krankenkasse erstattet werden
Mit Basenfasten genüsslich entgiften – eine sanfte Alternative zum Heilfasten Basenfasten ist eine milde Form des Fastens und Entschlackens, bei der für eine Woche auf alle Säurebildner in der Natur verzichtet werden. Es darf alles gegessen werden, was der Körper basisch verstoffwechseln kann: Obst, Gemüse, Kartoffeln, Kräuter… Die Basenkur ist ein guter Einstieg in ein besseres und gesünderes Ernährungsverhalten. Die Treffen sind zum Austausch in der Gruppe und man erhält Antworten auf Fragen, Hilfestellungen bei Problemen, praktische Tipps und basische Rezepte. Ebenfalls gibt es Ernährungsinfos für die Zeit danach.
Schwesternhelferin / Pflegediensthelfer Ziel: Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Teetafel für starke Frauen An einem Tisch mit Frauen der Bibel, aus deren Erfahrungsfundus sich Anregungen für die eigene Lebensgestaltung ableiten lassen. Mit Seelsorgerin Susanne Wübker.
Eine kontinuierliche Teilnahme ist jederzeit möglich, Kontaktaufnahme: 05952 990773.
Schwesternhelferin / Pflegediensthelfer Ziel: Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Vom Mut Jesus um den Hals zu fallen Wer ist dieser Jesus von Narzareth und was bedeutet er für das eigene Leben? Der Gesprächs- und Vortragsabend ist dieser Frage, die genauso aktuell ist wie vor 2000 Jahren, auf der Spur