Ehrenamtliche/r Medien- und Techniklotse – Senioren fit machen mit tablett, smartphone und Internet Kostenfreie Veranstaltung zu den Inhalten und dem Ablauf der Schulung zur /zum Medien-/ und Techniklotsen/ Lotsin sowie zu den ehrenamtlichen Einsatzfeldern.
Die Musikbaustelle – ein integrativer Workshop - Musik als integrative Kraft - Musik machen mit Hand und Fuß - der Rhythmus als Basis des songs - das Band-Puzzle: Teilhabe und gemeinsames Spielen - Sicherheit im gemeinsamen Spiel der Musikband Die Teilnehmenden mit und ohne Behinderungsformen erfahren Teilhabe und gegenseitige Akzeptanz durch das gemeinsame Entwickeln von Musikstücken und die unter gegenseitiger Rücksichtnahme notwendigen Abstimmungsprozesse des Musik Spielens.
Ziel: Vermittlung der delegierbaren Aufgaben der Behandlungspflege und die Vermittlung des notwendigen Wissens - der theoretischen Grundkenntnisse der jeweiligen behandlungspflegerischen Maßnahme, Kenntnisse von Risiken, Komplikationen, typischen Fehlerquellen und zielgerichteter Folgehandlungen - der praktischen Grundkenntnisse zur Durchführung der jeweiligen behandlungspflegerischen Maßnahme, einschließlich hygienischer Verfahrensregeln sowie des notwendigen Könnens Inhalte: Diabetes mellitus Das Herz Blutdruck und Blutdruckmessung Medikamente richten (wtl.) und Verabreichen (tgl.) Das Auge Verabreichen und Nasentropfen und Augensalbe Die Nase Verabreichen von Nasentropfen und Nasensalbe Das Ohr Verabreichen von Ohrentropfen Die Haut Dekubitus und Dekubitus Versorgung s.c. Injektion s.c. Infusion Physikalische Therapie An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen Der Verdauungstrakt Klysma und Klysma Handhabung SPK: Verbandswechsel bei pathologischen Veränderungen PEG: Verbandswechsel bei pathologischen Veränderungen
Bestattungskultur im Wandel ‚Der letzte Weg‘ eines Menschen führt schon länger nicht mehr automatisch zum Friedhof. Bestattungsformen und -orte, Einstellungen und Möglichkeiten sowie die zur Seite stehenden oder auch nur dienstleistenden Personen sind vielfältiger geworden – aber auch besser oder verständlicher? Der Abend beleuchtet diesen Wandel, seine Ursachen und die damit verbundenen Herausforderungen Anmeldungen bei Alexandra Kock 05933 934681
Qualität für Kinder unter Drei – die Kleinsten ganz groß KEB Zertifikatskurs Ergebnisse neuster Forschungen belegen, wie wichtig frühe Förderung ist. Gerade in den ersten Lebensjahren verfügen Kinder über ein erhebliches Lernpotenzial, das ausgeschöpft werden sollte, um ihnen optimale emotionale, soziale und kognitive Entwicklungschancen zu bieten. Eine solche Förderung kann jedoch nur gelingen, wenn diese Arbeit sich an nachprüfbaren Qualitätsmaßstäben orientiert. Nun haben Kinder unter drei Jahren aber ganz andere Bedürfnisse als ältere Kinder. Deshalb müssen pädagogische Mitarbeiter*innen qualifiziert auf die Aufgaben vorbereitet und bei ihrer Arbeit begleitet werden. In diesem Kurs werden die drei großen Bereiche: Bildung, Erziehung und Betreuung bearbeitet und folgende inhaltliche Schwerpunkte gelegt: - Entwicklungspsychologie (0-3 Jahre) - Eingewöhnung nach der Bindungstheorie - Sprachentwicklung - Beobachten und Dokumentieren - Fördernde Rahmenbedingungen - Konzeptentwicklung Bei 90% Anwesenheit und einer abschließenden Prüfung kann das KEB-Zertifikat erlangt werden. Bei einer Abmeldung bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 70,00 € fällig, danach muss leider die volle Kursgebühr berechnet werden. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Ausbildung zur Brandschutzhelfer*in im Handwerk (nach DGUV) Auch wenn im Handwerk die passive Sicherheit und Schutzmaßnahmen bereits hoch sind, kann es im Betriebsalltag und auf der Baustelle zu Bränden und feuerauslösenden Unglücksfällen kommen. Der vorbeugende Brandschutz hat hier eine erweiterte Bedeutung, da auch die Verantwortung anderweitig anwesende Personen zu berücksichtigen ist. Das Brandschutzhelfer*in Seminar setzt sich mit folgenden Inhalten auseinander: - Der Arbeitsplatz im Betrieb und auf dem Bau als ‚Brand‘gefährdeter Ort? - aktive und passive Schutzmechanismen (Brandschutzorganisation) - Grundzüge des Brandschutzes - Gefahren durch Brände - Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen - Verhalten im Brandfall - praktisches Handeln im Brandfall
Neue Ideen entdecken? Schnelle und gute Küche? Sich und andere verwöhnen? Neue Seiten an sich entdecken? - Kochen macht’s möglich Zusätzlich zur Kursgebühr wird noch eine Lebensmittelumlage zwischen 8,-€ - 12,-€ erhoben.
„Zucker - das weiße Gift?“ Zucker ist für Viele ‚süßer Genuss‘, hinter dem sich jedoch eine Gefahr verbirgt, die den Körper bei übermäßigem Konsum stark belasten kann. Neben den versteckten Risken des Zuckerkonsums geht es an diesem Themenabend um den bewussten Umgang damit sowie um die Möglichkeiten durch bewusste Ernährung und natürliche Alternativen die Gesundheit von Kindern und Erwachsenen besser schützen zu können. Anmeldungen bei Margret Krange 04962 1357
Kinderkrankheiten natürlich behandeln An diesem Abend werden Möglichkeiten aufgezeigt wie Beschwerden, zB. Husten, Schnupfen oder Magen-Darm, oftmals mit „einfachen“ Hausmitteln oder mit Homöopathischen Arzneimitteln behandeln werden können Anmeldungen bei Familienzentrum Nordhümmling 05955 532
Kinderkirche und Familiengottesdienst im Praxischeck - mit neuem Schwung und guten Ideen Kirche sein Bewährte Freiwillige und auch engagierte Einsteiger:innen im Bereich von Kinderkirche und Familiengottesdiensten sind oft auf der Suche nach neuen inhaltlichen Ideen und Umsetzungsformen. Dabei lohnt es sich auch einmal darauf zu schauen wie wir bei der Planung vorgehen, wen und was wir bewusst berücksichtigen wollen und worauf es sich lohnt zu achten, damit unser Einsatz uns und anderen Freude machen kann. Die Fortbildung für Kinderkirche-Leitende und Familiengottesdienst-Leitende schaut auf dem Hintergrund der Erfahrungen auf die Organisationsabläufe und Einbettung der Kinderkirch- und Familiengottesdienstaktivitäten, gibt Tipps und neue Ideen für eine gute Praxis. - das kleine Einmaleins und die Top 10 von Kinderkirche und Familiengottesdienst im Praxischeck - Zielgruppengenauigkeit und methodische Ansätze - Formen für Kinderkirche und Familiengottesdienste im Austausch - praktische Hilfen und Ideenquellen
Wer nicht möchte, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, sollte mit einem Testament seine Wünsche regeln. Oftmals gibt es gute Gründe, Teile seines Vermögens schon vor dem Tod zu übertragen. Inhalte des Vortrages sind: Gesetzliche Erbfolge, Erbvertrag und Testament sowie dessen Form, Inhalt, Wirkung: Auch das Pflichtteilsrecht und Erbschaftssteuer werden in den Blick genommen. Anmeldungen bei Elisabeth Sandker 04963 907607
Ausbildung zum/zur DUO – Seniorenbegleiter/in In dem Kurs lernen Sie die besondere Situation älterer Menschen und die spezifischen Probleme des Alters kennen. Sie werden qualifiziert, ältere Menschen zu Hause, in Seniorengruppen und in Einrichtungen kompetent zu begleiten. Inhaltliche Schwerpunkte: - Gespräche mit Senioren führen - Umgang mit Demenzerkrankten - Alterserkrankungen und Gesundheitsprävention - Bewegung im Alter - kreative Beschäftigungsmöglichkeiten - Pflegeversicherung, Patientenverfügung und Betreuungsrecht der Kurs hat insgesamt 31 Unterrichtsstunden und hat 9 Termine Kursstart: 09.10.25 Kursende: 11.12.25
Medien- und Techniklotse - Senioren ehrenamtlich digitale Teilhabe ermöglichen Die Digitalisierung ist aus dem Alltag in unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken - ob Kontakt mit Familienmitgliedern, Freunden oder auch Behörden, Hobbys, Bankgeschäfte, Einkäufe, Urlaubsreisen und vieles mehr. Im Alter können Kenntnisse im Umgang mit Smartphone und Tablet und dem Internet trotz anderweitiger Einschränkungen gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen, die Lebensqualität steigern und Selbstständigkeit erhalten. Vielen Älteren fehlt noch dieser Zugang. „Medien- und Techniklotsen“ sollen die digitale Teilhabe älterer Menschen ermöglichen und stärken. Ein Qualifizierungskurs und die dauerhafte Begleitung durch den Aufbau eines Netzwerkes von ehrenamtlichen Multiplikatoren im Emsland unterstützt sie darin. Die ehrenamtlichen Medienlotsen suchen dabei Senioren zu Hause auf und qualifizieren sie. Kursinhalte sind: ►Internetverbindungen zu Hause und unterwegs ►Das Tablett einrichten, Benutzerkonten und Einstellungen ►Tablett-Navigation, sich im Tablet zurecht finden ►Passwörter ►Apps installieren und sich darin zurechtfinden ► Kommunikation: in Kontakt kommen mit E-Mails, Messenger und Videotelefonie ►Browser und Suchmaschinen ► Vertiefungsmodul
Kinder, die uns fordern Mit herausforderndem Verhalten im Kita-Alltag umgehen Kinder mit auffälligem Verhalten sind in jeder Gruppe zu finden. In der Arbeit mit Gruppen im Kindergarten kann dies für die pädagogischen Fachkräfte zur Zerreißprobe werden. Hinzu kommt, dass jedes Kind einen Anspruch auf individuelle Förderung hat. Doch wie ist es mit dieser besonderen Herausforderung möglich, allen Kindern gerecht zu werden? In dieser Fortbildung geht es einerseits um das Wahrnehmen, Beobachten und Verstehen dieser Verhaltensweisen und um die Entwicklung einer Handlungsstrategie, die dem Kind gerecht wird und das Miteinander in der Gruppe fördert. Das Seminar setzt sich mit folgenden Schwerpunktthemen auseinander: - Ursachen und Entstehung von herausforderndem Verhalten - Funktion von herausforderndem Verhalten - Die positive Entwicklung von Kindern kompetent fördern - anhand konkreter Praxissituationen Entwicklung von Strategien, die helfen die Ressourcen der Kinder stärker in den Blick zu nehmen und so das herausfordernde Verhalten nicht mehr im Mittelpunkt der Beobachtungen und Beschreibungen zu stellen. Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Niederländisch Schnupperkurs - Sprache und Kultur für Einsteiger Holland - oder die Niederlande - liegt gleich vor der Haustür. Schon mit geringen Sprachkenntnissen für den Alltag - zum Einholen von Informationen, fürs Einkaufen, Urlaub machen und für kurze Gespräche – lassen sich die reizvollen Ort- und Landschaften sowie die niederländische Kultur unserer Nachbarn wunderbar erschließen. Auch lassen sich viele Gespräche über den Gartenzaun mit den bei uns lebenden Niederländern noch besser führen. Dieser Sprach-Schnupperkurs bietet kulturelle Einblicke, praktische Übungen für den Urlaubsalltag und macht Lust auf mehr.
Letzte Hilfe – am Ende wissen, wie’s geht Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Der Kursabend ‚Letzte Hilfe‘ ermöglicht es sich diesem Wissen zu nähern. Hier können Interessierte lernen, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können. Die Vermittlung von Grundwissen, Orientierungen und einfachen Handgriffen ermöglicht es in Verbindung mit etwas Mut, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Die Begleitung Sterbender ist auch in der Familie und Nachbarschaft möglich. Im Kurs werden Basiswissen, Orientierungen und einfache Handgriffe vermittelt und dazu ermutigt sich Sterbenden zuzuwenden . . . Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Diese Form der Sterbebegleitung ist auch in der Familie und Nachbarschaft möglich, denn die letzte Hilfe, die einem Menschen in seinem Leben zuteil wird, darf keine sein, die ihn tötet, da der Abschied vom Leben der schwerste ist, den die Lebensreise für einen Menschen bereithält. Deshalb braucht es, wie auf allen schweren Wegen, jemanden der dem Sterbenden die Hand reicht. Anmeldungen bei Maria Kossenjans 04965 746
Sprachkurs - Deutsch für Geflüchtete Ausgehend von lebensweltlichen Situationen und Gegebenheiten wird die deutsche Sprache praxisorientiert erlernt mit dem Ziele eines alltagspraktischen Sprachgebrauchs.
Bestattungskultur im Wandel ‚Der letzte Weg‘ eines Menschen führt schon länger nicht mehr automatisch zum Friedhof. Bestattungsformen und -orte, Einstellungen und Möglichkeiten sowie die zur Seite stehenden oder auch nur dienstleistenden Personen sind vielfältiger geworden – aber auch besser oder verständlicher? Der Abend mit Doris Brinker, die als Gemeindereferentin im Bestattungsdienst des Bistums Osnabrück tätig ist, beleuchtet diesen Wandel, seine Ursachen und die damit verbundenen Herausforderungen Anmeldungen bei Regina Fennen 04952/4153
Die Liebe Gottes und wir - Franziskus Enzyklika und das Leben Auf dem Hintergrund der Enzyklika von Papst Franziskus "Delexit nos" - über die menschliche und göttliche Liebe des Herzens Jesu von 2024 bietet das Gesprächsangebot die Möglichkeit gemeinsam und für sich die Frage der Liebe Gottes mit unserem Leben in Verbindung zu bringen.
Die Natur als Spiel – und Lernraum: Projekte für kleine Entdecker -Fortbildungswürfel Unser Verhältnis zur natürlichen Umwelt ist nicht immer das Beste. Der Rückgang der Artenvielfalt, unser Ressourcenverbrauch und weitere Warnsignale zeugen davon. Gerade Kinder sind offen dafür den ‚Zauber‘ der Natur, die Schönheit und den Selbstwert sowie ihre Verbundenheit mit uns zu entdecken. Auf diesem Weg können wir Kinder pädagogisch begleiten - vom Erleben über das Verstehen zum Wertschätzen von Tieren und Pflanzen. Das Seminar zeigt neben den Grundlagen einer praktischen Umweltpädagogik vielfältige konkrete Ideen für einfach umzusetzende kleine Projekte die Kinder und Natur zusammenbringen. Inhalte: - Umweltwahrnehmung heute - Tiere, Pflanzen, Mensch und Umwelt - systemisch sehen - Ansatzpunkte einfacher Umweltaktivitäten mit Kindern in der Kindertagespflege - sehen, verstehen, schaffen, staunen, zeigen – von der Entdecker*in zum/zur Wertschätzer*in - Tipps, Ideen, Literatur Anmeldungen bei Familienzentrum St. Jakobus, Claudia Grote 05952 969260
„Im Gleichgewicht bleiben – Selbstfürsorge als Schlüssel zur Resilienz in der Kindertagespflege Fortbildungswürfel Der Alltag in der Kindertagespflege kann sehr herausfordernd sein. Stresssituationen und ein häufig nicht planbarer Tagesablauf sind die Regel. Kindertagespflegepersonen geraten schnell in einen Kreislauf, in dem sie nur noch reagieren. Dabei kann die Freude und Zufriedenheit mit der Arbeit verschwinden. Um mit dieser Herausforderung in der Kindertagespflege besser umgehen zu können, ist es wichtig die eigenen Ressourcen zu erkennen, auf sie zurück greifen zu können und sie zu nutzen. In dieser Fortbildung werden verschiedene Strategien und Methoden aufgezeigt, um die persönlichen Ressourcen zu stärken und sie situationsbedingt abrufen zu können. So ist es möglich Stresssituationen besser zu bewältigen. Inhalte: - eigene Stärken erkennen und sie im Team einsetzen - eigene Gefühle und Bedürfnisse Alltag ernst nehmen und für sich selbst sorgen - Eigenverantwortung übernehmen - effektiver mit persönlichen Ressourcen umgehen - Gelassenheit entwickeln Anmeldungen bei Familienzentrum Samtgemeinde Dörpen 04963 9197731
Rassistische Aussagen in der Straßenbahn, im Sportverein oder beim Familienfest? Jeder kennt diese Situationen, in denen man sich manchmal unsicher fühlt. Im Seminar wollen wir uns vorteilsbeladene, menschenfeindliche Argumentationsstrategien anschauen, Grenzen der Diskussion festlegen und Handlungsstrategien entwickeln. Ziel ist es, durch verschiedene Methoden und Beispiele, die Handlungssicherheit für den privaten und beruflichen Alltag zu stärken. Das Seminar richtet sich an alle, die in ihren Vereinen, Verbänden, beruflichem und privaten Leben, menschenfeindliche Äußerungen nicht länger unwidersprochen stehen lassen wollen. Anmeldungen beim SKFM 04961 660780
Eine Kuh für Marx – Menschen in Not in Russland helfen Kriege überschatten oft die Aufmerksamkeit für die Lebenssituationen, in denen gerade ärmere Menschen leben. Kulturelle und soziale Kontakte über Grenzen hinweg nehmen stark ab. Diese Abend erzählt eine ermutigende und bereits lang anhaltende Geschichte über konkrete Solidarität mit armen Menschen in Russland, die der politischen Eiszeit trotzt.
Informationsabend zum geplanten Kurs " Office-Manager/in "
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Werner Nögel 05933 4589
Neue Ideen entdecken? Schnelle und gute Küche? Sich und andere verwöhnen? Neue Seiten an sich entdecken? - Kochen macht’s möglich Zusätzlich zur Kursgebühr wird noch eine Lebensmittelumlage zwischen 8,-€ - 12,-€ erhoben. Anmeldungen bei Margret Krange 04962 1357
Clever mit Künstlicher Intelligenz – ChatGPT und Co. einfach erklärt Künstliche Intelligenz klingt futuristisch, allerdings ist bereits heutzutage ein Teil unseres Alltags. In diesem Kurs zeigen wir Ihnen praxisnah, was moderne KI-Systeme wie ChatGPT können. Ob Texte schreiben, Ideen finden, Mails formulieren oder Informationen schnell zusammenfassen. In diesem Kurs lernen Sie viele praktische Anwendungen kennen und testen diese direkt aus.
Aktivierung von Senioren Diese Fortbildung ist ein Bestandteil des Aufbaumodus Betreungsassistent nach § 87b Abs. 3 SGBXI Es richtet sich an Betreuungskräfte, die sich mit der Alltagsbegleitung und Aktivierung betagter Menschen befassen. Dabei ist nicht entscheidend, ob sie diese Aufgabe im Haupt- oder Ehrenamt erfüllen, im ambulanten/ häuslichen oder im stationären Umfeld. Vermittelt wird Grundlagenwissen über Aktivierung an sich, über Voraussetzungen erfolgreicher Kommunikation und warum jeder erfolgreichen Aktivierung Biografiearbeit vorausgeht. Darüber hinaus werden konkrete Aktivierungsangebote vorgestellt. Gemäß der Richtlinie nach §87b SGB XI kann dieses Angebot als jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte genutzt werden. Inhalte: Grundlagen zum Thema Aktivierung von Senioren Aktivitäten des Alltags und biografieorientierte Beschäftigung Musik, Singen und Tanzen in der Aktivierung Kognitive Fähigkeiten durch Aktivierung erhalten Spiele mit hochbetagten Menschen Gestalterische Angebote in der Aktivierung
Tablets im pädagogischen Alltag: Kreative Ansätze für Erzieherinnen" In der heutigen digitalen Welt ist der Einsatz von Medien in der frühkindlichen Bildung nicht mehr wegzudenken. Tablets bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Kita-Alltag kreativ und lehrreich zu gestalten. In dieser Fortbildung werden praxisnahe Ansätze und Ideen zum Einsatz von Tablets vorgestellt Inhalte der Fortbildung: - Grundlagen der Medienpädagogik: Warum digitale Medien in der Kita? - Vorstellung geeigneter Apps und Programme für verschiedene Altersgruppen - Kreative Projekte mit Tablets: Vom digitalen Bilderbuch bis zur interaktiven Lernstation - Tipps zur Mediennutzung: Sicherheit, Datenschutz und Medienkompetenz - Austausch und Diskussion: Erfahrungen und Herausforderungen im Kita-Alltag Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Anmeldungen bei: Elisabeth Sandker 04963 907607
Kinderkrankheiten natürlich behandeln An diesem Abend werden Möglichkeiten aufgezeigt wie Beschwerden, zB. Husten, Schnupfen oder Magen-Darm, oftmals mit „einfachen“ Hausmitteln oder mit Homöopathischen Arzneimitteln behandeln werden können Anmeldungen bei Anita Gerdes 04966 990055
Was ist eine Cloud und wie nutze ich sie? Sicher speichern, teilen und überall nutzen Was bedeutet eigentlich "Cloud"? Wie unterscheidet sie sich von klassischer Speicherung auf USB-Stick oder Festplatte? In diesem Kurs erfahren Sie nicht nur die Grundlagen, sondern lernen durch praktische Übungen, wie sie ihre Dateien online speichern, sortieren und sicher teilen können, egal ob private Erinnerungen, Dokumente oder gemeinsame Arbeit.
Wer nicht möchte, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, sollte mit einem Testament seine Wünsche regeln. Oftmals gibt es gute Gründe, Teile seines Vermögens schon vor dem Tod zu übertragen. Inhalte des Vortrages sind: Gesetzliche Erbfolge, Erbvertrag und Testament sowie dessen Form, Inhalt, Wirkung: Auch das Pflichtteilsrecht und Erbschaftssteuer werden in den Blick genommen. Anmeldungen bei Alexandra Kock 05933 934681
Validation ist eine Technik von der Gerontologin Naomi Feil, die Kommunikation möglich macht, die Bedürfnisse der Dementen erkennen lässt und dadurch enormen Stress abbaut. Hiermit wird eine wertschätzende Haltung ausführbar und fördert die Lebensfreude des Erkrankten, auch das Betreuungspersonal erlangt durch dieses „ Know how “ mehr Leichtigkeit in der beruflichen Tätigkeit.