Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Schwesternhelferin / Pflegediensthelfer Ziel: Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Schwesternhelferin / Pflegediensthelfer Ziel: Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
- mit Prüfungsmöglichkeit (Baustein II: Office-Manager/in) In diesem Kurs können Sie das Programm praktisch kennen lernen oder vorhandene Kenntnisse vervollständigen. Inhalte sind: - Texte schreiben, speichern, drucken, formatieren und bearbeiten (Rechtschreibung/Grammatik; Nummerierung /Aufzählung etc; Einfügen von Grafiken, Sonderzeichen etc.); - Suchen und Ersetzen - Erstellen von Tabellen und Spalten - Serienbriefe
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Mit Babys auf dem Weg zur Sprache Die Beziehung zu Kindern profitiert von einer gelingenden, beidseitigen Kommunikation. Gerade in der Betreuung von fremden Kindern wird dieses deutlich. Um kleine Kinder in Sprach- und Sprechfreude zu unterstützen, werden in diesem Seminar grundlegende Gebärden und ihre Anwendung vorgestellt. Mit Hilfe solcher Zeichen können alle Kinder, unabhängig von ihrer Kultur, Muttersprache oder Schwierigkeiten beim Sprechen im Sprachverständnis und im aktiven Sprechen gestärkt werden. Anmeldungen beim FZ FZ Samtgemeinde Dörpen 04963 9197731
Zähme deine „Kopfbewohner“ – Ruhe und Gelassenheit im Erziehungsalltag der Kindertagespflege Ständig schwirren uns Gedanken im Kopf herum. Wir fragen uns, wie wir ein wichtiges Elterngespräch angehen, oder wie wir den morgigen Erziehungsalltag überstehen sollen. Nicht jede Idee ist hilfreich und zielführend. Besonders ärgerlich, wenn wir mal wieder nicht einschlafen können vor lauter Gedanken. Was wollen uns die Stimmen sagen? Zurück zu mehr Ruhe und Gelassenheit – aber wie? Diesen Fragen gehen wir an diesem Abend nach. Anmeldungen beim FZ St. Jakobus 01522 8222233
„Gib mir mal die Hautfarbe – mit Kindern über Rassismus sprechen“ - Wie kann eine vorurteilsfreie Erziehung gelingen? - Wo sind Fallstricke und wie werden sie überwunden? - Welche Worte verletzten? - Welche Symbolik versteckt sich hinter Büchern, Kinderliedern und Spielen? - Wo handelt ein weißer Mensch selbst rassistisch, auch wenn er gar nicht will? Anmeldungen beim FZ St. Michael Nadine Eilers 0163 3452143
Digitale Welt- wieviel Konsum ist für Kinder im Alter von 1-6 Jahren sinnvoll und im Rahmen? Medien gehören im Leben von Kindern dazu. Im Gegensatz zu früheren Zeiten nehmen Smartphone ,Tablet und Computer eine wichtige Rolle ein. Aber ist diese Entwicklung noch gesund? Welcher Medienkonsum für Kinder ist angemessen? Welche Auswirkungen kann ein zu hoher und zu zeitiger Medienkonsum bei Kindern haben? An diesem Abend gehen wir auf die sinnvolle Mediennutzung von Kindern ein, geben Empfehlungen für die Nutzungsdauer und zeigen, welche Auswirkungen ein zu hoher Medienkonsum bei Kindern haben kann. Anmeldungen beim FZ St. Nikolaus Frau Schade 04964 959700
In diesem Kurs können Sie vorhandene Kenntnisse vervollständigen. Inhalte sind: - Texte schreiben, speichern, drucken, formatieren und bearbeiten - Suchen und Ersetzen - Erstellen von Tabellen und Spalten - Serienbriefe leichte Grundkenntnisse sind erforderlich
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Aufbauend auf eine vorangegangene Ausbildung zur Schwestern-Helferin/ Pflegediensthelfer ist die Qualifikation zum Betreuungsassistenten/ Betreuungskraft gem. §87b Abs. 3 SGB XI. Mit dieser Ausbildung erlangen die Teilnehmer/innen eine Qualifikation mit der sie sowohl in der Pflege als auch in der Bereuung einsetzbar sind. So erreiche die TN eine breitere Wahlmöglichkeit ihrer Einsatzfelder. Ziel der Ausbildung ist, dass die Teilnehmer in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit Pflegekräften Menschen in Alten – und Pflegeheimen zusätzlich begleiten und betreuen können. Z. B. beim gemeinsamen Malen, Basteln, Lesen und beim Spazierengehen oder bei kulturellen Veranstaltungen. Die Teilnehmenden erlangen Grundkenntnisse über demenzielle Veränderungen und psychische Erkrankungen, Kenntnisse über Kommunikation und Interaktion. Ein weiterer Schwerpunkt in der Ausbildung ist die Vermittlung von Wissen über Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung. Hauswirtschaft und Ernährungslehre, Rechtskunde und Erste Hilfe. Zusätzliche zur Ausbildung muss ein 80-stündgies Praktikum in der Betreuung absolviert werden . Voraussetzungen: Ein 40-stündiges Orientierungspraktikum oder Erfahrung in der Betreuung im letzten halben Jahr vor Kursbeginn, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift und psychische Bestaltbarkeit. Inhalte: Theoretischer Teil ( 175 USTD) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion Demenziell verändert Menschen verstehen und begleiten Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen und körperliche Beeinträchtigungen sowie typische Alterskrankheiten wie Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparats und deren Behandlungsmöglichkeiten Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation sowie der Hygieneanforderungen Erste Hilfe Maßnahmen, Verhalten beim Auftreten eines Notfalls Vertiefen der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit bereuungsbedürftigen Menschen Rechtskunde Hauswirtschaft und Ernährung Hauswirtschaft und Ernährungslehre mit besonderer Beachtung von Diäten und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltungen für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen und/ oder mit Demenzerkrankungen Bewegung für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen und / oder Demenz Aktivierung von Senioren Fordern – fördern – motivieren Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten Zusätzlicher Praktischer Teil (108-stündiges Praktikum in der Betreuung) Das Praktikum erfolgt in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft, um praktische Erfahrungen auch in der Betreuung von Menschen mit einer erheblichen Einschränkung der Alltagskompetenz zu sammeln.
Organspende ein sensibles und emotionales Thema! Wie soll ich mich entscheiden? In Deutschland gilt die Entscheidungslösung. Warum sollte ich eine Entscheidung treffen? Wie sind die Regelungen in anderen Ländern? Darf ich bestimmen, wer meine Organe er hält? Wozu brauchen wir ein Organspende Register? In dieser Fortbildung wird die Situation rund um die Organspende objektiv und unabhängig betrachtet. Im Anschluss möchte ich gerne Ihre Fragen beantworten und sie einladen an einer Diskussion teilzunehmen.
Kinder, die uns fordern Mit herausforderndem Verhalten im Kita-Alltag umgehen Kinder mit auffälligem Verhalten sind in jeder Gruppe zu finden. In der Arbeit mit Gruppen im Kindergarten kann dies für die pädagogischen Fachkräfte zur Zerreißprobe werden. Hinzu kommt, dass jedes Kind einen Anspruch auf individuelle Förderung hat. Doch wie ist es mit dieser besonderen Herausforderung möglich, allen Kindern gerecht zu werden? In dieser Fortbildung geht es einerseits um das Wahrnehmen, Beobachten und Verstehen dieser Verhaltensweisen und um die Entwicklung einer Handlungsstrategie, die dem Kind gerecht wird und das Miteinander in der Gruppe fördert. Das Seminar setzt sich mit folgenden Schwerpunktthemen auseinander: - Ursachen und Entstehung von herausforderndem Verhalten - Funktion von herausforderndem Verhalten - Die positive Entwicklung von Kindern kompetent fördern - anhand konkreter Praxissituationen Entwicklung von Strategien, die helfen die Ressourcen der Kinder stärker in den Blick zu nehmen und so das herausfordernde Verhalten nicht mehr im Mittelpunkt der Beobachtungen und Beschreibungen zu stellen. Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer progredienten, weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative (heilende) Behandlung anspricht und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität hat.” In dieser Veranstaltung sollen die Teilnehmer einen Einblick in die zentralen Aufgaben des Stützpunktes erhalten und sich mit dem Thema Palliativ-Medizin auch unter Glaubensgesichtspunkten intensiv auseinander setzen. Inhalte: Grundlagen von Palliative Care Schmerz und Schmerztherapie Angehörige in der Palliativversorgung Wahrnehmung und Kommunikation - Aktives Zuhören - Personenzentriertes Gesprächsführung nach C. Rogers - Verbale und nonverbale Kommunikation Symptome Exulcerierende Tumore Mundpflege Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod - Sterbephasen nach E. Kübler-Ross - Achtsamkeit als Grundhaltung in der Begleitung Ernährung und Flüssigkeitsgabe Sterbehilfe und Sterbebegleitung - Ethische Grundlagen in der Palliativversorgung Verwirrtheit Spiritualität Umgang mit Trauer - Bräuche und Rituale der Trauer - Trauerphasen - Bedürfnisse des trauernden Menschen Stressmanagement und Bewältigungsstrategien Team und multidisziplinäre Zusammenarbeit
Wer nicht möchte, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, sollte mit einem Testament seine Wünsche regeln. Oftmals gibt es gute Gründe, Teile seines Vermögens schon vor dem Tod zu übertragen. Inhalte des Vortrages sind: Gesetzliche Erbfolge, Erbvertrag und Testament sowie dessen Form, Inhalt, Wirkung: Auch das Pflichtteilsrecht und Erbschaftssteuer werden in den Blick genommen. Anmeldungen bei Werner Nögel 05933 4589
Schwesternhelferin / Pflegediensthelfer Ziel: Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Claudia Brake 04967 939054
„So wenig Aufsicht wie möglich- so viel wie nötig „Seien wir ehrlich- das Leben ist gefährlich“ (Erich Kästner) Fachtag Kindertagespflege Viele Gedanken und Fragen zeigen die Unsicherheiten, die auf der Seite der Kindertagespflegepersonen bestehen, wenn sie z.B. über den Freiraum, den sie Kindern einräumen, entscheiden sollen. Vorschriften werden von den Tagesmüttern – und vätern als einengend und bedrohlich angesehen, obwohl die meisten nur als Phantom nur als Phantom in den Köpfen existieren und es viel weniger davon gibt, als angenommen wird. Fachleute behaupten, dass sich der Begriff „Aufsichtspflicht“ in der Kindertagespflege sich in erster Linie aus der pädagogischen Arbeit und nicht aus juristischen Paragraphen definiert, denn Selbstständigkeit kann nur aus eigenem Tun und somit auch mit Wagnis und Selbstüberwältigung erlebt werden. Welche Konsequenzen hat Erziehung zu Selbstständigkeit für die Beaufsichtigung der Kinder? Was ist erlaubt? Welche Freiräume brauchen Kinder? Wie finden Kindertagespflegepersonen den Mittelweg zwischen „ängstlicher Einengung“ und „verantwortungslosem gewährenlassen“? Wie sind Tagespflegepersonen juristisch abgesichert?
Verhaltensbesonderheiten bei Kindern – Auffälligkeiten frühzeitig erkennen, deuten und handeln Im KIndergarten kommen viele Kinder in einer Gruppe zusammen. Kinder unterschiedlichen Alters, mit besonderen Bedürfnissen, verschiedener Kulturen und divergenten Verhaltensweisen. Diese Vielfalt von kleinen Persönlichkeiten auf ihrem Weg zu begleiten ist eine wundervolle aber auch herausfordernde Aufgabe für pädagogische MitarbeiterInnen. Denn immer wieder zeigen sich schon im Krippen – und Kindergartenalter Verhaltensbesonderheiten in den unterschiedlichen Entwicklungsbereichen. Sei es im emotionalen Verhalten bezüglich des Umgangs mit Frust und Aggressionen, Ängstlichkeit, fehlende soziale Kompetenzen im Kontakt mit anderen Kindern und Erwachsenen oder auch körperliche Auffälligkeiten wie motorische Unruhe oder Konzentrationsschwierigkeiten. Die Ursachen dieser Verhaltensbesonderheiten können vielfältig sein. Daher stellen sich Fachkräfte oft die Frage: Wie genau können wir das Kind und die Familie effizient begleiten und einen verständnisvollen und unterstützenden Rahmen für alle Beteiligten bieten. In diesem Seminar geht es darum, - spezifische Symptome und Auffälligkeiten zu erkennen - angemessene Handlungskompetenzen zu entwickeln. - direkte oder indirekte Möglichkeiten aufzuzeigen die die Entwicklung der Kinder kompetent fördern und Auffälligkeiten entgegenwirken. Denn damit unterstützen sie die positiven Meilensteine der kindlichen Entwicklung. Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Praxisreflexion für Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen Das Arbeitsfeld der Kindertagesstätte ist geprägt durch den Kontakt zu vielen unterschiedlichen Menschen. Da prallen die jeweiligen Erwartungen und Interessen oft geballt aufeinander. Die Leiterin muss ihr eigenes Selbstverständnis in Einklang mit den Anforderungen von außen bringen. Dafür ist die Praxisreflexion eine geeignete Methode. In der Gruppe können Erfahrungen ausgetauscht und Probleme geklärt werden. Die aktuellen Themen der Teilnehmerinnen werden aufgegriffen. Dabei werden folgende Fragen berücksichtigt: - Wie gestalte ich meine Rolle? - Was ist meine Zuständigkeit und mein Aufgabenfeld? - Wie wird unser Konzept weiterentwickelt? - Wie kann ich die Mitarbeiterinnen motivierend und angemessen führen? - Wie kann ich die Kooperation mit dem Träger und der Kirchengemeinde stärken? - Was kann ich zur Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Eltern beitragen? - die restlichen 4 Termine werden im Kurs abgesprochen - Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Die Bedeutung des Spiels für den Alltag in der Krippe kindliches Spielen und Lernen in der frühkindlichen Arbeit Die Zukunft hängt entscheidend davon ab, in welchem Maße wir Kindern ermöglichen, zu kreativen, selbstbewussten, sozialkompetenten Erwachsenen zu werden“ (Gabriele Pohl) Das Spiel ist die Sprache der Kinder, ihr natürlicher Ausdruck von Freude, Kreativität und Entdeckung. Es ermöglicht ihnen, ihre Persönlichkeit zu entfalten, Selbstvertrauen aufzubauen und Beziehungen zu stärken. Durch gezielte spielerische Aktivitäten und Begleitung können, Erzieher*innen Kinder auf einzigartige Weise unterstützen und ihnen helfen, ihre individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen zu entfalten; ihre Gefühle darzustellen und zu regulieren und die Herausforderungen des Alltags zu meistern – auch bei belastenden Erfahrungen. Inhalte dieser Fortbildung sind: - Das Spiel als Kinderrecht. Gesetzliche Grundlagen und Verortung im Niedersächsischen Orientierungsplan für Bildung und Erziehung - Der Zusammenhang unterschiedlicher Spielformen und die Entstehung von Basiskompetenzen - Die Entwicklung von Spielkompetenz - Der Zusammenhang von Spiel und späterer Schulfähigkeit Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Wenn´s hakt - Computerworkshop für die KiTa-Arbeit Nobody ist perfekt – selbst wenn man schon recht gut vertraut ist mit den vielfältigen PC-Anwendungen, die in der KiTa mittlerweile anfallen. Es kann schon mal harken, wenn neue Formen von Anwendungen im Textverarbeitungsbereich word oder beim Erstellen einer Tabelle notwendig sind oder wenn neue Herausforderungen auftreten. Auch kann es sinnvoll sein eine nicht zufriedenstellende Praxis positiv zu ändern. Word, als gängiges Textverarbeitungsprogramm bietet als Basis für weiterführende PC-Programme viele Möglichkeiten. Plakate, Elternbriefe, das Einfügen von Tabellen oder Bildern z.B. vom Handy oder der Fotokamera, müssen keine Zauberei sein und manchmal geht es mit ein paar Tricks viel einfacher und weniger umständlich oder es ist einfach nur notwendig mit einer guten Idee das Dateienchaos neu zu ordnen, damit alle, die in der KiTa mit dem PC arbeiten sich zurechtfinden können. Das Praxisseminar bietet bedarfsorientiert PC-Praktiker*innen mit unterschiedlichem Kenntnisstand die Möglichkeit an konkreten Lösungen zu arbeiten Teilnehmer*innen bekommen die Möglichkeit Fragestellung im Vorfeld des Seminars per E-Mail an die Dozentin zu leiten. Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
DUO Seniorenbegleiter/in - Einführung DUO Seniorenbegleiter/innen sind ehrenamtlich tätige Personen, die einen Teil ihrer freien Zeit an hilfsbedürftige ältere Menschen verschenken, um ihnen zur Hand zu gehen – eine spannendes Engagement, dass viele positive Erlebnisse und Begegnungen ermöglicht.
Wer nicht möchte, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, sollte mit einem Testament seine Wünsche regeln. Oftmals gibt es gute Gründe, Teile seines Vermögens schon vor dem Tod zu übertragen. Inhalte des Vortrages sind: Gesetzliche Erbfolge, Erbvertrag und Testament sowie dessen Form, Inhalt, Wirkung: Auch das Pflichtteilsrecht und Erbschaftssteuer werden in den Blick genommen. Anmeldungen bei Anita Gerdes 04966 990055
Die Kunst der Gelassenheit - in Alltag und Beruf besser mit Stress umgehen lernen Bildungsurlaub auf Juist vom 24.03.25 - 28.03.25 Manchmal braucht es den weiten Blick, um das Naheliegende zu sehen. Der Alltag nimmt uns ganz schön gefangen mit zahlreichen Terminen, Begegnungen und Erwartungshaltungen in Beruf, Familie, Sozialem Umfeld und auch in den Bereichen, die eigentlich für Ausgleich sorgen sollen. Das kann zu Stress führen, den wir längst nicht immer als positiv erleben. Ein stetig hoher Stresslevel kann gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen, sich negativ auf soziale Beziehungen auswirken und ein gutes Stück Lebensfreude nehmen. Der Bildungsurlaub auf der Nordseeinsel Juist hilft dabei, sich selbst auf die Spur zu kommen, Gelassenheit in der Kommunikation mit anderen zu entwickeln und einen achtsamen Umgang mit sich selbst und anderen einzuüben. So können Kraftquellen aufgetan werden, auf die wir auch im stressigen Alltag zurückgreifen können. Inhalte des Kurses: - Werte als Orientierung, Motivation, Selbstreflexion und Resilienz - Grundlagen von Stress, Stressreaktionen und Bewältigungsmöglichkeiten - Grundlagen der Kommunikation - Achtsamerer Umgang mit sich und anderen in Stresssituationen - „Tankstellen“ für mehr Gelassenheit im Alltag Eine schriftliche Anmeldung mit Ihrer eigenen Unterschrift ist notwendig. Das Seminar ist nach dem niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz anerkannt. Den Antrag auf Bildungsurlaub beim Arbeitgeber sowie das schriftliche Anmeldeformular finden Sie auf unserer Internetseite unter Service - Downloads - Formulare - Bildungsurlaub.
Wohnen im Alter – Herausforderungen und Möglichkeiten Wie wollen und können wir wohnen, wenn wir älter werden? Mit zunehmenden Alter gehen können auch gesundheitliche Einschränkungen einhergehen und der Bedarf an Hilfen kann steigen. Der Themenabend mit Expertinnen vom Senioren- und Pflegestützpunkt (SPN) des Landkreis Emsland greift unterschiedliche Wohnformen im Alter auf, fragt danach wie Unterstützungen und welche Formen von Pflege ermöglicht werden können. Anmeldungen bei Kerstin Frye 05939 910195
Ausbildung zum/zur DUO – Seniorenbegleiter/in In dem Kurs lernen Sie die besondere Situation älterer Menschen und die spezifischen Probleme des Alters kennen. Sie werden qualifiziert, ältere Menschen zu Hause, in Seniorengruppen und in Einrichtungen kompetent zu begleiten. Inhaltliche Schwerpunkte: - Gespräche mit Senioren führen - Umgang mit Demenzerkrankten - Alterserkrankungen und Gesundheitsprävention - Bewegung im Alter - kreative Beschäftigungsmöglichkeiten - Pflegeversicherung, Patientenverfügung und Betreuungsrecht der Kurs hat insgesamt 31 Unterrichtsstunden und hat 9 Termine
. . . wie Dich selbst? - (auf) Menschenwürde achten im Umgang mit Kindern Den anderen wie sich selbst lieben – das fällt uns schon manchmal schwer, doch bei Kindern fällt es uns eher auf. Die christliche Religion hilft uns mit ihrem Menschenbild Achtsamkeit im Umgang miteinander zu leben. Die Fortbildung für Mitarbeitende in der Kindertagespflege setzt sich mit gelebter Nächstenliebe auseinander, wie wir die Achtung menschlicher Würde im Umgang mit Kindern praktizieren aber auch einfordern können. Anmeldungen beim Familienzentrum Nordhümmling 05955 532
Sprachauffälligkeiten in der Kita begegnen - Late Talker und Co erkennen und unterstützen Hintergründe, begleitende Möglichkeiten und Hilfen für die pädagogische Arbeit in der Kita Das Sprechen kommt von alleine – könnte man meinen, wenn es um den Spracherwerb von Kindern geht. Aber ganz so einfach ist das oftmals nicht. Sprachauffälligkeiten können zur Herausforderung für die helfende pädagogischen Begleitung werden. Das Seminar geht zunächst auf den Spracherwerb und die begleitenden Entwicklungsschritte ein und arbeitet mögliche Störfaktoren, die zu Sprachauffälligkeiten führen können, heraus. Die Bandbreite kindlicher Sprachauffälligkeiten und die Häufigkeit ihres Auftretens wird auf dem Hintergrund der ihnen zugrundeliegenden Ursachen beleuchtet. Um Eltern von sprachauffälligen Kindern Tipps und Anlaufstellen [Ärzte (U-Untersuchungen), Therapeuten, Fortbildungen] nennen zu können, wird gemeinsam eine Ansprechpartnerliste erarbeitet bzw. ergänzt und erklärt. Darüber hinaus werden für die Praxis in Krippen und Kindergärten folgende Lernspiele, Grundprinzipien und Konzeptinhalte aufgezeigt und verdeutlicht: • Handlungsorientierte Sprachförderung • Sprachförderliches Verhalten und Sprachhemmendes Verhalten • Lernspiele zur Förderung der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung • Lernspiele zur Förderung der Mundmotorik • Dialogisches Bilderbuch lesen • Sprachförderung mit Plakaten, Bildkarten und dem Kamishibai auch für mehrsprachige Kinder • Einzelne Spiele zur Schaffung einer unterstützten Kommunikation für Kinder mit Hörstörungen und/oder Mehrfachbehinderungen Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.