Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Qualifizierung zur/zum Tagesmutter/-vater (nach DJI) Die Qualifizierung zur/zum Betreuer/in in der Kindertagespflege kann flexiblen, auch alleinstehenden oder älteren Personen Perspektiven für ein interssantes Tätigkeitsfeld eröffnen. Das Seminar vermittelt Kompetenzen und Umgangssicherheit. - Grundlagen der Erziehung und der kindlichen Entwicklung - Rechtliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen als Tagesmutter - Grundlagen der Kommunikation - Gesundheitsfragen, Ernährungsfragen - Alltagsgestaltung mit Kindern - Medienverhalten von Kindern im Alltag Die Fortbildungen schließen mit dem DJI-Zertifikat ab, das Voraussetzung für die Pflegeerlaubnis ist. Voraussetzungen: Hauptschulabschluss, erw. Führungszeugnis, ausreichende deutsche Sprachkenntnisse, gesundheitliche Eignung Insgesamt hat der Kurs 160 Unterrichtsstunden und ca. 32 Termine ( mittwochs und donnerstags und 7x samstags ) Genaue Termine folgen in Kürze.
Ehrenamtliche/r Medien- und Techniklotse – Senioren fit machen mit tablett, smartphone und Internet Kostenfreie Veranstaltung zu den Inhalten und dem Ablauf der Schulung zur /zum Medien-/ und Techniklotsen/ Lotsin sowie zu den ehrenamtlichen Einsatzfeldern.
Zähme deine „Kopfbewohner“ – Ruhe und Gelassenheit im Erziehungsalltag der Kindertagespflege Ständig schwirren uns Gedanken im Kopf herum. Wir fragen uns, wie wir ein wichtiges Elterngespräch angehen, oder wie wir den morgigen Erziehungsalltag überstehen sollen. Nicht jede Idee ist hilfreich und zielführend. Besonders ärgerlich, wenn wir mal wieder nicht einschlafen können vor lauter Gedanken. Was wollen uns die Stimmen sagen? Zurück zu mehr Ruhe und Gelassenheit – aber wie? Diesen Fragen gehen wir an diesem Abend nach. Anmeldungen beim FZ St. Nikolaus 04964 959700
Kinder kommen immer früher mit digitalen Medien in Berührung. Wie kann ich als Elternteil oder Bezugsperson Mediennutzung begleiten und kindgerechte Angebote auswählen. Wie kann Medienkompetenz im Erziehungsalltag vermittelt werden, um die Inhalte und Medien zu begreifen, gekonnt, verantwortlich und selbstbestimmt zu nutzen? Dieser Onlineabend gibt Einblicke in die komplexe Thematik. Alle Abende werden über die Onlineplattform ZOOM durchgeführt Referentin: Jessica Bruns, Erziehungswissenschaftlerin
Ziel: Vermittlung der delegierbaren Aufgaben der Behandlungspflege und die Vermittlung des notwendigen Wissens - der theoretischen Grundkenntnisse der jeweiligen behandlungspflegerischen Maßnahme, Kenntnisse von Risiken, Komplikationen, typischen Fehlerquellen und zielgerichteter Folgehandlungen - der praktischen Grundkenntnisse zur Durchführung der jeweiligen behandlungspflegerischen Maßnahme, einschließlich hygienischer Verfahrensregeln sowie des notwendigen Könnens Inhalte: Diabetes mellitus Das Herz Blutdruck und Blutdruckmessung Medikamente richten (wtl.) und Verabreichen (tgl.) Das Auge Verabreichen und Nasentropfen und Augensalbe Die Nase Verabreichen von Nasentropfen und Nasensalbe Das Ohr Verabreichen von Ohrentropfen Die Haut Dekubitus und Dekubitus Versorgung s.c. Injektion s.c. Infusion Physikalische Therapie An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen Der Verdauungstrakt Klysma und Klysma Handhabung SPK: Verbandswechsel bei pathologischen Veränderungen PEG: Verbandswechsel bei pathologischen Veränderungen
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Unter Geschwistern gibt es häufig Streit. Doch wie viel Streit ist normal und was kann ich bei Konflikten tun? Alle Abende werden über die Onlineplattform ZOOM durchgeführt Referentin: Jessica Bruns, Erziehungswissenschaftlerin
Durch die Einführung des Pflegedienstergänzungsgesetzes können neben den Angeboten der Tagespflege und Leistungen der ambulanten Pflegedienste auch anerkannte Angebote zur Unterstützung im Alltag (früher niedrigschwellige Betreuungsangebote) in Anspruch genommen und gefördert werden. Seit 2017 wird ein Entlastungsbetrag ab Pflegestufe 1 in Höhe von 125,00€ monatlich gewährt. Je nach Ausrichtung der anerkannten Angebote kann es sich dabei um Betreuungsangebote, Angebote zur Entlastung von Pflegenden oder Angebote zur Entlastung im Alltag handeln. Um in diesem Bereich tätig werden zu können benötigen Helferinnen und Helfer ohne einschlägige berufliche Qualifikation eine Schulung über mindestens 40 Unterrichtseinheiten. Inhalte diese Fortbildung sind unter anderem Krankheitsbilder wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, demenzielle Veränderungen, geistige und psychische Veränderungen, Kommunikation, Methoden der Betreuung, Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung, Hygiene, Verhalten in Krisen- und Notfallsituationen.
Medien- und Techniklotse - Senioren ehrenamtlich digitale Teilhabe ermöglichen Die Digitalisierung ist aus dem Alltag in unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken - ob Kontakt mit Familienmitgliedern, Freunden oder auch Behörden, Hobbys, Bankgeschäfte, Einkäufe, Urlaubsreisen und vieles mehr. Im Alter können Kenntnisse im Umgang mit Smartphone und Tablet und dem Internet trotz anderweitiger Einschränkungen gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen, die Lebensqualität steigern und Selbstständigkeit erhalten. Vielen Älteren fehlt noch dieser Zugang. „Medien- und Techniklotsen“ sollen die digitale Teilhabe älterer Menschen ermöglichen und stärken. Ein Qualifizierungskurs und die dauerhafte Begleitung durch den Aufbau eines Netzwerkes von ehrenamtlichen Multiplikatoren im Emsland unterstützt sie darin. Die ehrenamtlichen Medienlotsen suchen dabei Senioren zu Hause auf und qualifizieren sie. Kursinhalte sind: ►Internetverbindungen zu Hause und unterwegs ►Das Tablett einrichten, Benutzerkonten und Einstellungen ►Tablett-Navigation, sich im Tablet zurecht finden ►Passwörter ►Apps installieren und sich darin zurechtfinden ► Kommunikation: in Kontakt kommen mit E-Mails, Messenger und Videotelefonie ►Browser und Suchmaschinen ► Vertiefungsmodul
Der Tag war stressig, die Kinder sollen schnell ins Bett. Aber meist wird das schnelle „ins Bett bringen“ zur größten Herausforderung des Tages und die Nerven liegen blank. Schlafprobleme sind bei Kindern nicht selten, doch wie können wir dem möglichst entspannt begegnen? Tipps und Tricks für den Alltag sind in diesem Onlinekurs zu finden. Alle Abende werden über die Onlineplattform ZOOM durchgeführt Referentin: Jessica Bruns, Erziehungswissenschaftlerin
Praxisreflexion für pädagogische Fachkräfte in Krippen Perspektiven für die Arbeit mit den Kleinsten. Erzieher/innen sind von dem sich in kurzer Zeit herausbildenden Arbeitsfeld der Krippenpädagogik herausgefordert.Sowohl die pädagogische Arbeit als auch die Begleitumstände - von der Elternarbeit bis hin zu den Rahmenbedingungen sowie das Spektrum der Erwartungshaltungen – stellen sich oftmals als veränderte und verändernde Herausforderung dar. Ein Arbeitsfeld, dass es in Bezug auf die Einzelne und das Team zunehmend zu gestalten gilt. Folgende Themen werden nach Absprache mit den Teilnehmer/innen im Rahmen der Reflexion aufgegriffen: - Fragen zur Rollenfindung - Zuständigkeiten und Aufgabenbereiche - Strukturierung des Arbeitsfeldes - Einbindung in den Gesamtkindergarten - Kontaktarbeit mit den Eltern - Grundsatzfragen der Kleinstkindpädagogik Die aktuellen Fragestellungen und der Austausch der Teilnehmer/innen Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Erzieher/innen und Heilpädagogische Fachkräfte, die gemeinsam in einer integrativen Gruppe arbeiten, stellen häufig erst im Arbeitsalltag fest, dass sie unterschiedliche Auffassungen über die konzeptionelle Gestaltung der Arbeit in der integrativen Kindergartenerziehung haben. Daraus ergeben sich für das Gruppenteam, wie auch für den gesamten Kindergarten neue Problembereiche. Folgende Themen werden nach Absprache mit den Teilnehmer/innen im Rahmen der Reflexion aufgegriffen: - Fragen zur Rollenfindung - Zuständigkeiten und Aufgabenbereiche - Strukturierung des Arbeitsfeldes - Einbindung in den Gesamtkindergarten - Im Kontakt mit Eltern in der integrativen Gruppe / Einzelintegration - Zusammenarbeit mit den Therapeuten - Grundsatzfragen der Integration / Inklusion Die aktuellen Fragestellungen der Teilnehmer/innen fließen in die Arbeitssitzungen mit ein. Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Kinder unterstützen in der Zeit der Trauer und des Abschiedes Wie wir zu guten Wegbegleiter*innen für Kinder in der Trauer werden Kindergartenkinder und Trauer? Das scheint auf den ersten Blick gar nicht zusammen zu passen. Doch auch Kinder machen vielfältige Erfahrungen mit Tod, Vergänglichkeit und auch den Übergängen zu anderen Lebensphasen und das Kindergartenalter ist am geeignetsten, um den Umgang mit Tod und Trauer zu erproben. Dieses Seminar soll anhand von theoretischen Hintergründen, Erfahrungen und praktischen Handlungsmöglichkeiten verdeutlichen, wie Erzieher*innen in der Zeit der Trauer für Kinder einfühlsame Begleiter*innen sein können und auch selber einen guten Umgang mit der Trauer finden können. - Der gesellschaftliche Umgang mit Tod und Trauer - kindliche Erfahrungs- und Begegnungsorte - Todeskonzepte von Kindern im Kindergartenalter - Wie trauern Kinder? - Trauer, Trost und Hoffnung – religiöse Perspektiven in der Trauerbegleitung - Traueraufgaben - Praktische Handlungsmöglichkeiten und Trauertröster im Kindergarten - Literaturhinweise Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen
Die Kunst der Gelassenheit - in Alltag und Beruf besser mit Stress umgehen lernen Bildungsurlaub auf Juist vom 04.11. bis 08.11.2024 Manchmal braucht es den weiten Blick, um das Naheliegende zu sehen. Der Alltag nimmt uns ganz schön gefangen mit zahlreichen Terminen, Begegnungen und Erwartungshaltungen in Beruf, Familie, Sozialem Umfeld und auch in den Bereichen, die eigentlich für Ausgleich sorgen sollen. Das kann zu Stress führen, den wir längst nicht immer als positiv erleben. Ein stetig hoher Stresslevel kann gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen, sich negativ auf soziale Beziehungen auswirken und ein gutes Stück Lebensfreude nehmen. Der Bildungsurlaub auf der Nordseeinsel Juist hilft dabei, sich selbst auf die Spur zu kommen, Gelassenheit in der Kommunikation mit anderen zu entwickeln und einen achtsamen Umgang mit sich selbst und anderen einzuüben. So können Kraftquellen aufgetan werden, auf die wir auch im stressigen Alltag zurückgreifen können. Inhalte des Kurses: - Werte als Orientierung, Motivation, Selbstreflexion und Resilienz - Grundlagen von Stress, Stressreaktionen und Bewältigungsmöglichkeiten - Grundlagen der Kommunikation - Achtsamerer Umgang mit sich und anderen in Stresssituationen - „Tankstellen“ für mehr Gelassenheit im Alltag Eine schriftliche Anmeldung mit Ihrer eigenen Unterschrift ist notwendig. Das Seminar ist nach dem niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz anerkannt. Den Antrag auf Bildungsurlaub beim Arbeitgeber sowie das schriftliche Anmeldeformular finden Sie auf unserer Internetseite unter Service - Downloads - Formulare - Bildungsurlaub.
Aktivierung von Senioren Diese Fortbildung ist ein Bestandteil des Aufbaumodus Betreungsassistent nach § 87b Abs. 3 SGBXI Es richtet sich an Betreuungskräfte, die sich mit der Alltagsbegleitung und Aktivierung betagter Menschen befassen. Dabei ist nicht entscheidend, ob sie diese Aufgabe im Haupt- oder Ehrenamt erfüllen, im ambulanten/ häuslichen oder im stationären Umfeld. Vermittelt wird Grundlagenwissen über Aktivierung an sich, über Voraussetzungen erfolgreicher Kommunikation und warum jeder erfolgreichen Aktivierung Biografiearbeit vorausgeht. Darüber hinaus werden konkrete Aktivierungsangebote vorgestellt. Gemäß der Richtlinie nach §87b SGB XI kann dieses Angebot als jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte genutzt werden. Inhalte: Grundlagen zum Thema Aktivierung von Senioren Aktivitäten des Alltags und biografieorientierte Beschäftigung Musik, Singen und Tanzen in der Aktivierung Kognitive Fähigkeiten durch Aktivierung erhalten Spiele mit hochbetagten Menschen Gestalterische Angebote in der Aktivierung
Mit Babys auf dem Weg zur Sprache Die Beziehung zu Kindern profitiert von einer gelingenden, beidseitigen Kommunikation. Gerade in der Betreuung von fremden Kindern wird dieses deutlich. Um kleine Kinder in Sprach- und Sprechfreude zu unterstützen, werden in diesem Seminar grundlegende Gebärden und ihre Anwendung vorgestellt. Mit Hilfe solcher Zeichen können alle Kinder, unabhängig von ihrer Kultur, Muttersprache oder Schwierigkeiten beim Sprechen im Sprachverständnis und im aktiven Sprechen gestärkt werden. Anmeldungen beim FZ St. Sixtus 05951 1332
Digitale Welt- wieviel Konsum ist für Kinder im Alter von 1-6 Jahren sinnvoll und im Rahmen? Medien gehören im Leben von Kindern dazu. Im Gegensatz zu früheren Zeiten nehmen Smartphone ,Tablet und Computer eine wichtige Rolle ein. Aber ist diese Entwicklung noch gesund? Welcher Medienkonsum für Kinder ist angemessen? Welche Auswirkungen kann ein zu hoher und zu zeitiger Medienkonsum bei Kindern haben? An diesem Abend gehen wir auf die sinnvolle Mediennutzung von Kindern ein, geben Empfehlungen für die Nutzungsdauer und zeigen, welche Auswirkungen ein zu hoher Medienkonsum bei Kindern haben kann. Anmeldungen beim FZ Nordhümmling 05955 935324
„Gib mir mal die Hautfarbe – mit Kindern über Rassismus sprechen“ - Wie kann eine vorurteilsfreie Erziehung gelingen? - Wo sind Fallstricke und wie werden sie überwunden? - Welche Worte verletzten? - Welche Symbolik versteckt sich hinter Büchern, Kinderliedern und Spielen? - Wo handelt ein weißer Mensch selbst rassistisch, auch wenn er gar nicht will? Anmeldungen beim FZ St. Amandus 04962 700
Zähme deine „Kopfbewohner“ – Ruhe und Gelassenheit im Erziehungsalltag der Kindertagespflege Ständig schwirren uns Gedanken im Kopf herum. Wir fragen uns, wie wir ein wichtiges Elterngespräch angehen, oder wie wir den morgigen Erziehungsalltag überstehen sollen. Nicht jede Idee ist hilfreich und zielführend. Besonders ärgerlich, wenn wir mal wieder nicht einschlafen können vor lauter Gedanken. Was wollen uns die Stimmen sagen? Zurück zu mehr Ruhe und Gelassenheit – aber wie? Diesen Fragen gehen wir an diesem Abend nach. Anmeldungen beim DRK FZ Regenbogenland Andrea Bruns-Schneider 04961 91232040
Integrationsarbeit in der Kita Herausforderungen bewältigen und wertschätzendes Miteinander fördern Der integrative Gedanke ziert als ein Baustein von vielen die Konzeptionen vielzähliger Kindertagesstätten. Dem Leitsatz folgend: „Jedes Kind ist anders - nur darin sind sich alle gleich“ umfasst diese wertvolle Arbeit doch so viel mehr als einzig und allein die Betreuung und Förderung der Kinder mit Behinderungen, Entwicklungsverzögerungen oder Verhaltensauffälligkeiten. Es fehlt oft die Zeit für eine fachliche Vertiefung der integrativen Arbeit in Bezug auf lösungsorientierte Elternarbeit, Bedürfnisorientierung von Kindern, wertschätzenden & konstruktiven Umgang in der Teamarbeit sowie die fachliche Reflexion und Fort – und Weiterbildung. Integration ja – doch wie all das unter einen Hut bekommen?! Genau damit setzt sich dieses Seminar auseinander: – wie gelingt es ganzheitlich den besonderen Förderbedarf der Kinder zu unterstützen – wie Elternperspektiven besser verstanden werden und diese dadurch kompetent beraten und begleitet werden können – wie das wertschätzende Miteinander im Team deutlich besser gelingt und – wie mithilfe gesunder Grenzen und Selbstfürsorge achtsam der Arbeitsalltag gestaltet werden kann Praktische Umsetzungsideen und Anregungen für den Praxisalltag sind ebenfalls Inhalte dieses Fortbildungstages Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Wer nicht möchte, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, sollte mit einem Testament seine Wünsche regeln. Oftmals gibt es gute Gründe, Teile seines Vermögens schon vor dem Tod zu übertragen. Inhalte des Vortrages sind: Gesetzliche Erbfolge, Erbvertrag und Testament sowie dessen Form, Inhalt, Wirkung: Auch das Pflichtteilsrecht und Erbschaftssteuer werden in den Blick genommen. Anmeldungen bei Rita Tieben 05951 3416
Bewegungsförderung für die Kleinen Psychomotorik in der Krippe Die kindliche Bewegungsfreude ist ein wunderbarer Motor für die gesamte Entwicklung. Über Wahrnehmung und Bewegung lernt das Kind sich selbst und seine Umwelt kennen. Konkrete sinnliche Erfahrungen bilden die Basis für das Erleben der eigenen Wirksamkeit und sind Voraussetzung für jegliche Bildungsprozesse. Dieser kindliche Forscherdrang kann sich in der heutigen Zeit aufgrund einer Atmosphäre, die geprägt ist von Ängsten und Unsicherheiten, oftmals nicht entfalten. Das Konzept der Psychomotorik in der Krippe bietet einen geeigneten Rahmen, um allen Kindern das Ausschöpfen ihrer mitunter noch verborgenen Potentiale zu ermöglichen. In diesem Seminar werden aus der selbst erlebten Praxis heraus die Grundlagen der Psychomotorik erarbeitet Inhalte werden sein: - Aspekte der motorischen Entwicklung - Bedeutung von Bewegung für die Entwicklung des Kindes - Bewegung durch psychomotorische Spiele - Bewegung mit Alltagsmaterialien - kindgemäße Entspannung Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Kinder, die uns fordern Mit herausforderndem Verhalten im Kita-Alltag umgehen Kinder mit auffälligem Verhalten sind in jeder Gruppe zu finden. In der Arbeit mit Gruppen im Kindergarten kann dies für die pädagogischen Fachkräfte zur Zerreißprobe werden. Hinzu kommt, dass jedes Kind einen Anspruch auf individuelle Förderung hat. Doch wie ist es mit dieser besonderen Herausforderung möglich, allen Kindern gerecht zu werden? In dieser Fortbildung geht es einerseits um das Wahrnehmen, Beobachten und Verstehen dieser Verhaltensweisen und um die Entwicklung einer Handlungsstrategie, die dem Kind gerecht wird und das Miteinander in der Gruppe fördert. Das Seminar setzt sich mit folgenden Schwerpunktthemen auseinander: - Ursachen und Entstehung von herausforderndem Verhalten - Funktion von herausforderndem Verhalten - Die positive Entwicklung von Kindern kompetent fördern - anhand konkreter Praxissituationen Entwicklung von Strategien, die helfen die Ressourcen der Kinder stärker in den Blick zu nehmen und so das herausfordernde Verhalten nicht mehr im Mittelpunkt der Beobachtungen und Beschreibungen zu stellen. Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Informationsabend zum geplanten Kurs " Office-Manager/in "
Wer nicht möchte, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, sollte mit einem Testament seine Wünsche regeln. Oftmals gibt es gute Gründe, Teile seines Vermögens schon vor dem Tod zu übertragen. Inhalte des Vortrages sind: Gesetzliche Erbfolge, Erbvertrag und Testament sowie dessen Form, Inhalt, Wirkung: Auch das Pflichtteilsrecht und Erbschaftssteuer werden in den Blick genommen. Anmeldungen bei Kerstin Frye 05939 910195
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen
Die Teilnehmenden setzen sich mit der Schreibbewegungstherapie nach Magdalene Heermann auseinander. Dabei wird das Wirkspektrum anhand persönlicher Erfahrungen reflektiert, um so Perspektiven für eine Begleitung in der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern zu ermöglichen.
Wohnen im Alter – Herausforderungen und Möglichkeiten Wie wollen und können wir wohnen, wenn wir älter werden? Mit zunehmenden Alter gehen können auch gesundheitliche Einschränkungen einhergehen und der Bedarf an Hilfen kann steigen. Der Themenabend mit Expertinnen vom Senioren- und Pflegestützpunkt (SPN) des Landkreis Emsland greift unterschiedliche Wohnformen im Alter auf, fragt danach wie Unterstützungen und welche Formen von Pflege ermöglicht werden können. Anmeldungen bei Werner Nögel 05933 4589
Excel effektiv nutzen Excel – ein Tabellen- und Kalkulationsprogramm mit phantastischen Möglichkeiten und einigen Tücken. So lässt sich das Anlegen von Tabellen für alle möglichen und nützlichen Sachverhalte mühselig von Hand oder mit Automatisierungsfunktionen wesentlich einfacher gestalten. Mit der Einbindung von Grafiken zur Visualisierung verhält es sich ebenso. Aber auch Serienbrieffunktionen, die Strukturierung von Listen und Sortiermöglichkeiten erleichtern die Arbeit, das Hobby oder Ehrenamt. Machen Sie sich Excel fit - für eine verbesserte Nutzung und für effektivere Ergebnisse.
Betriebssystem Windows 12 Unterrichtsstunden Grundstruktur der Datenverwaltung bei Windows 10 Aufbau und Ansichten des Windows-Explorers Datentransfer zwischen der Festplatte und externen Datenträgern (USB-Sticks, externe Festplatte, CDs usw.) Wartungs- und Pflegeprogramm Datensicherung Desktopgestaltung Übersicht Systemsteuerung Textverarbeitung Word 28 Unterrichtsstunden Rechtschreibprüfung, Grammatikprüfung, Silbentrennung Seiteneinrichtung Absatzformatierung Zeichenformatierung Spalten, Initial Rahmen und Schattierung Nummerierung und Aufzählung Texte gliedern Tapstops Grafiken, Autoformen und Symbole einfügen AutoKorrektur Erstellen von Serienbriefen DIN-Regeln Tabellen einfügen, formatieren Suchen/Ersetzen Tabellenkalkulation Excel 28 Unterrichtsstunden Grundlagen der Tabellenkalkulation Erstellen, Speichern, Öffnen und Drucken von Tabellen Formatierungsfunktionen Rechenoperationen (Grundrechenarten, Prozentrechenarten) Arbeiten mit absoluten und relativen Bezügen Funktionen (MIN, MAX, MITTELWERT, SUMME, ANZAHL, Logische Operation: WENN-Funktion) Anfertigen von Grafiken Erstellen von Diagrammen Powerpoint 12 Unterrichtsstunden Erstellen von Präsentationshandzetteln und Notizblättern Vorbereiten einer computergestützten Bildschirmpräsentation Anpassen einer Präsentation
- mit Prüfungsmöglichkeit (Baustein I: Office-Manager/in) Dieser Kurs ist besonders geeignet, um fundierte Grundkenntnisse im Bereich der EDV zu erwerben. Kursinhalte sind z.B.: · Grundlagen Hardware / Software · Grundlagen Windows 10 · Arbeiten mit dem Explorer, Ordnern und Dateien (erstellen – speichern – öffnen) · Such- und Hilfefunktion, Zwischenablage etc. · Systemsteuerung / Anpassung / Programme
Gelassen durch den Kita Alltag Selbstfürsorge im pädagogischen Alltag Der KiTa-Alltag kann sehr herausfordernd sein. Stresssituationen und ein häufig nicht planbarer Tagesablauf sind die Regel. Erzieherinnen geraten schnell in einen Kreislauf, in dem sie nur noch reagieren. Dabei kann die Freude und Zufriedenheit mit der Arbeit verschwinden. Um mit dieser Herausforderung in der KiTa besser umgehen zu können, ist es wichtig die eigenen Ressourcen zu erkennen, auf sie zurück greifen zu können und sie zu nutzen. In dieser Fortbildung werden verschiedene Strategien und Methoden aufgezeigt, um die persönlichen Ressourcen zu stärken und sie situationsbedingt abrufen zu können. So ist es möglich Stresssituationen besser zu bewältigen. Inhalte: - eigene Stärken erkennen und sie im Team einsetzen -eigene Gefühle und Bedürfnisse im KiTa-Alltag ernst nehmen und für sich selbst sorgen - Eigenverantwortung übernehmen - effektiver mit persönlichen Ressourcen umgehen - Gelassenheit entwickeln Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Schwesternhelferin / Pflegediensthelfer Ziel: Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.