Tablets im pädagogischen Alltag: Kreative Ansätze für Erzieherinnen" In der heutigen digitalen Welt ist der Einsatz von Medien in der frühkindlichen Bildung nicht mehr wegzudenken. Tablets bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Kita-Alltag kreativ und lehrreich zu gestalten. In dieser Fortbildung werden praxisnahe Ansätze und Ideen zum Einsatz von Tablets vorgestellt Inhalte der Fortbildung: - Grundlagen der Medienpädagogik: Warum digitale Medien in der Kita? - Vorstellung geeigneter Apps und Programme für verschiedene Altersgruppen - Kreative Projekte mit Tablets: Vom digitalen Bilderbuch bis zur interaktiven Lernstation - Tipps zur Mediennutzung: Sicherheit, Datenschutz und Medienkompetenz - Austausch und Diskussion: Erfahrungen und Herausforderungen im Kita-Alltag Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Wer nicht möchte, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, sollte mit einem Testament seine Wünsche regeln. Oftmals gibt es gute Gründe, Teile seines Vermögens schon vor dem Tod zu übertragen. Inhalte des Vortrages sind: Gesetzliche Erbfolge, Erbvertrag und Testament sowie dessen Form, Inhalt, Wirkung: Auch das Pflichtteilsrecht und Erbschaftssteuer werden in den Blick genommen. Anmeldungen bei Alexandra Kock 05933 934681
Validation ist eine Technik von der Gerontologin Naomi Feil, die Kommunikation möglich macht, die Bedürfnisse der Dementen erkennen lässt und dadurch enormen Stress abbaut. Hiermit wird eine wertschätzende Haltung ausführbar und fördert die Lebensfreude des Erkrankten, auch das Betreuungspersonal erlangt durch dieses „ Know how “ mehr Leichtigkeit in der beruflichen Tätigkeit.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Claudia Brake 04967 939054
Verhaltensbesonderheiten bei Kindern – Auffälligkeiten frühzeitig erkennen, deuten und handeln Im KIndergarten kommen viele Kinder in einer Gruppe zusammen. Kinder unterschiedlichen Alters, mit besonderen Bedürfnissen, verschiedener Kulturen und divergenten Verhaltensweisen. Diese Vielfalt von kleinen Persönlichkeiten auf ihrem Weg zu begleiten ist eine wundervolle aber auch herausfordernde Aufgabe für pädagogische MitarbeiterInnen. Denn immer wieder zeigen sich schon im Krippen – und Kindergartenalter Verhaltensbesonderheiten in den unterschiedlichen Entwicklungsbereichen. Sei es im emotionalen Verhalten bezüglich des Umgangs mit Frust und Aggressionen, Ängstlichkeit, fehlende soziale Kompetenzen im Kontakt mit anderen Kindern und Erwachsenen oder auch körperliche Auffälligkeiten wie motorische Unruhe oder Konzentrationsschwierigkeiten. Die Ursachen dieser Verhaltensbesonderheiten können vielfältig sein. Daher stellen sich Fachkräfte oft die Frage: Wie genau können wir das Kind und die Familie effizient begleiten und einen verständnisvollen und unterstützenden Rahmen für alle Beteiligten bieten. In diesem Seminar geht es darum, - spezifische Symptome und Auffälligkeiten zu erkennen - angemessene Handlungskompetenzen zu entwickeln. - direkte oder indirekte Möglichkeiten aufzuzeigen die die Entwicklung der Kinder kompetent fördern und Auffälligkeiten entgegenwirken. Denn damit unterstützen sie die positiven Meilensteine der kindlichen Entwicklung. Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Aktivierungsmaterial zum Thema Farben Farben begleiten uns das ganze Leben. Wie Farben die Stimmung und das Wohlbefinden der zu betreuenden Person beeinflussen ist ein wichtiger Aspekt in der Betreuung. In dieser Fortbildung wird vermittelt, wie Farben gezielt im Arbeitsumfeld eingesetzt werden können, um positive Effekte auf die zu Betreuenden zu erzielen und alle Sinne anzusprechen.
Excel effektiv nutzen Excel – ein Tabellen- und Kalkulationsprogramm mit phantastischen Möglichkeiten und einigen Tücken. So lässt sich das Anlegen von Tabellen für alle möglichen und nützlichen Sachverhalte mühselig von Hand oder mit Automatisierungsfunktionen wesentlich einfacher gestalten. Mit der Einbindung von Grafiken zur Visualisierung verhält es sich ebenso. Aber auch Serienbrieffunktionen, die Strukturierung von Listen und Sortiermöglichkeiten erleichtern die Arbeit, das Hobby oder Ehrenamt. Machen Sie sich Excel fit - für eine verbesserte Nutzung und für effektivere Ergebnisse.
Betriebssystem Windows 12 Unterrichtsstunden Grundstruktur der Datenverwaltung bei Windows 10 Aufbau und Ansichten des Windows-Explorers Datentransfer zwischen der Festplatte und externen Datenträgern (USB-Sticks, externe Festplatte, CDs usw.) Wartungs- und Pflegeprogramm Datensicherung Desktopgestaltung Übersicht Systemsteuerung Textverarbeitung Word 28 Unterrichtsstunden Rechtschreibprüfung, Grammatikprüfung, Silbentrennung Seiteneinrichtung Absatzformatierung Zeichenformatierung Spalten, Initial Rahmen und Schattierung Nummerierung und Aufzählung Texte gliedern Tapstops Grafiken, Autoformen und Symbole einfügen AutoKorrektur Erstellen von Serienbriefen DIN-Regeln Tabellen einfügen, formatieren Suchen/Ersetzen Tabellenkalkulation Excel 28 Unterrichtsstunden Grundlagen der Tabellenkalkulation Erstellen, Speichern, Öffnen und Drucken von Tabellen Formatierungsfunktionen Rechenoperationen (Grundrechenarten, Prozentrechenarten) Arbeiten mit absoluten und relativen Bezügen Funktionen (MIN, MAX, MITTELWERT, SUMME, ANZAHL, Logische Operation: WENN-Funktion) Anfertigen von Grafiken Erstellen von Diagrammen Powerpoint 12 Unterrichtsstunden Erstellen von Präsentationshandzetteln und Notizblättern Vorbereiten einer computergestützten Bildschirmpräsentation Anpassen einer Präsentation
- mit Prüfungsmöglichkeit (Baustein I: Office-Manager/in) Dieser Kurs ist besonders geeignet, um fundierte Grundkenntnisse im Bereich der EDV zu erwerben. Kursinhalte sind z.B.: · Grundlagen Hardware / Software · Grundlagen Windows 10 · Arbeiten mit dem Explorer, Ordnern und Dateien (erstellen – speichern – öffnen) · Such- und Hilfefunktion, Zwischenablage etc. · Systemsteuerung / Anpassung / Programme
Betreuung von HILFSBEDÜRFTIGEN MIT Pflegegrad Die Fortbildung richtet sich an Pflegekräfte und an Pflegende Ange hörige. Sie zielt auf Eigenermächtigung zum Handeln in Zivilschutz- und Katstrophenfällen. Die Teilnehmenden sollen selbst Strategien zur Bewältigung entwickeln, um besser auf die Überforderung im Katastrophenfall vorbereitet zu sein und handlungsfähig zu bleiben.
Delegierbare Behandlungspflege Ziel: Vermittlung der delegierbaren Aufgaben der Behandlungspflege und die Vermittlung des notwendigen Wissens - der theoretischen Grundkenntnisse der jeweiligen behandlungspflegerischen Maßnahme, Kenntnisse von Risiken, Komplikationen, typischen Fehlerquellen und zielgerichteter Folgehandlungen - der praktischen Grundkenntnisse zur Durchführung der jeweiligen behandlungspflegerischen Maßnahme, einschließlich hygienischer Verfahrensregeln sowie des notwendigen Könnens Inhalte: Diabetes mellitus Das Herz Blutdruck und Blutdruckmessung Medikamente richten (wtl.) und Verabreichen (tgl.) Das Auge Verabreichen und Nasentropfen und Augensalbe Die Nase Verabreichen von Nasentropfen und Nasensalbe Das Ohr Verabreichen von Ohrentropfen Die Haut Dekubitus und Dekubitus Versorgung s.c. Injektion s.c. Infusion Physikalische Therapie An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen Der Verdauungstrakt Klysma und Klysma Handhabung SPK: Verbandswechsel bei pathologischen Veränderungen PEG: Verbandswechsel bei pathologischen Veränderungen
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
- mit Prüfungsmöglichkeit (Baustein II: Office-Manager/in) In diesem Kurs können Sie das Programm praktisch kennen lernen oder vorhandene Kenntnisse vervollständigen. Inhalte sind: - Texte schreiben, speichern, drucken, formatieren und bearbeiten (Rechtschreibung/Grammatik; Nummerierung /Aufzählung etc; Einfügen von Grafiken, Sonderzeichen etc.); - Suchen und Ersetzen - Erstellen von Tabellen und Spalten - Serienbriefe
Schwesternhelferin / Pflegediensthelfer Ziel: Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Elisabeth Sandker 04963 907607
„Im Gleichgewicht bleiben – Selbstfürsorge als Schlüssel zur Resilienz in der Kindertagespflege Fortbildungswürfel Der Alltag in der Kindertagespflege kann sehr herausfordernd sein. Stresssituationen und ein häufig nicht planbarer Tagesablauf sind die Regel. Kindertagespflegepersonen geraten schnell in einen Kreislauf, in dem sie nur noch reagieren. Dabei kann die Freude und Zufriedenheit mit der Arbeit verschwinden. Um mit dieser Herausforderung in der Kindertagespflege besser umgehen zu können, ist es wichtig die eigenen Ressourcen zu erkennen, auf sie zurück greifen zu können und sie zu nutzen. In dieser Fortbildung werden verschiedene Strategien und Methoden aufgezeigt, um die persönlichen Ressourcen zu stärken und sie situationsbedingt abrufen zu können. So ist es möglich Stresssituationen besser zu bewältigen. Inhalte: - eigene Stärken erkennen und sie im Team einsetzen - eigene Gefühle und Bedürfnisse Alltag ernst nehmen und für sich selbst sorgen - Eigenverantwortung übernehmen - effektiver mit persönlichen Ressourcen umgehen - Gelassenheit entwickeln Anmeldungen bei Familienzentrum St. Amandus 04962 700
„so wie du bist - Schüchterne Kinder achtsam begleiten Fortbildungswürfel Stille Kinder werden leicht übersehen. Warum möchten manche Kinder nicht auffallen? Müssen wir uns Sorgen machen? In der Regel verfügen Kinder über eine ganze Bandbreite von Gefühlen und zeigen diese auch. Was aber ist, wenn sie sich nicht so deutlich zum Ausdruck bringen können? Der Abend soll Kindertagespflegepersonen von Kindern im Alter von 1 – 6 Jahren Ideen und Anregungen zum Umgang mit ihren zurückhaltenden und ,schüchternen Tageskindern bieten Anmeldungen bei Familienzentrum Werlte Carina Böckmann 05951/9949640
Frühe Förderung – Entwicklungsschritte von 0 -6 Jahren kennen und verstehen Die ersten Lebensjahre sind für die körperliche, geistige aber auch emotional-soziale Entwicklung eines Kindes entscheidend. Wie sehen die ‚Meilensteine‘ einer solchen kindlichen Entwicklung aus? Was deutet auf mögliche Entwicklungsverzögerungen hin? Wie kann die Entwicklung von Kindern bis zum Schulalter positiv gefördert werden ohne diese zu überfordern? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Fortbildung für Kindertagespflegepersonen. Anmeldungen bei Familienzentrum David; Alexandra Nee 04961/7088
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Organspende ein sensibles und emotionales Thema! Wie soll ich mich entscheiden? In Deutschland gilt die Entscheidungslösung. Warum sollte ich eine Entscheidung treffen? Wie sind die Regelungen in anderen Ländern? Darf ich bestimmen, wer meine Organe er hält? Wozu brauchen wir ein Organspende Register? In dieser Fortbildung wird die Situation rund um die Organspende objektiv und unabhängig betrachtet. Im Anschluss möchte ich gerne Ihre Fragen beantworten und sie einladen an einer Diskussion teilzunehmen.
Aufbauend auf eine vorangegangene Ausbildung zur Schwestern-Helferin/ Pflegediensthelfer ist die Qualifikation zum Betreuungsassistenten/ Betreuungskraft gem. §87b Abs. 3 SGB XI. Mit dieser Ausbildung erlangen die Teilnehmer/innen eine Qualifikation mit der sie sowohl in der Pflege als auch in der Bereuung einsetzbar sind. So erreiche die TN eine breitere Wahlmöglichkeit ihrer Einsatzfelder. Ziel der Ausbildung ist, dass die Teilnehmer in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit Pflegekräften Menschen in Alten – und Pflegeheimen zusätzlich begleiten und betreuen können. Z. B. beim gemeinsamen Malen, Basteln, Lesen und beim Spazierengehen oder bei kulturellen Veranstaltungen. Die Teilnehmenden erlangen Grundkenntnisse über demenzielle Veränderungen und psychische Erkrankungen, Kenntnisse über Kommunikation und Interaktion. Ein weiterer Schwerpunkt in der Ausbildung ist die Vermittlung von Wissen über Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung. Hauswirtschaft und Ernährungslehre, Rechtskunde und Erste Hilfe. Zusätzliche zur Ausbildung muss ein 80-stündgies Praktikum in der Betreuung absolviert werden . Voraussetzungen: Ein 40-stündiges Orientierungspraktikum oder Erfahrung in der Betreuung im letzten halben Jahr vor Kursbeginn, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift und psychische Bestaltbarkeit. Inhalte: Theoretischer Teil ( 175 USTD) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion Demenziell verändert Menschen verstehen und begleiten Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen und körperliche Beeinträchtigungen sowie typische Alterskrankheiten wie Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparats und deren Behandlungsmöglichkeiten Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation sowie der Hygieneanforderungen Erste Hilfe Maßnahmen, Verhalten beim Auftreten eines Notfalls Vertiefen der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit bereuungsbedürftigen Menschen Rechtskunde Hauswirtschaft und Ernährung Hauswirtschaft und Ernährungslehre mit besonderer Beachtung von Diäten und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltungen für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen und/ oder mit Demenzerkrankungen Bewegung für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen und / oder Demenz Aktivierung von Senioren Fordern – fördern – motivieren Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten Zusätzlicher Praktischer Teil (108-stündiges Praktikum in der Betreuung) Das Praktikum erfolgt in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft, um praktische Erfahrungen auch in der Betreuung von Menschen mit einer erheblichen Einschränkung der Alltagskompetenz zu sammeln.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Schwesternhelferin / Pflegediensthelfer Ziel: Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Ältere Menschen können in der Begegnung mit Anderen und in der Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Gesellschaft positive und gemeinschaftliche Erfahrungen machen. Die Treffen ermöglichne eine bewusste gesellschaftliche Teilhabe unter der Einbringung persönlicher Erfahrungen und Kompetenzen.
Gelassen durch den Erziehungsalltag Selbstfürsorge im pädagogischen Alltag Der KiTa-Alltag kann sehr herausfordernd sein. Stresssituationen und ein häufig nicht planbarer Tagesablauf sind die Regel. Erzieherinnen geraten schnell in einen Kreislauf, in dem sie nur noch reagieren. Dabei kann die Freude und Zufriedenheit mit der Arbeit verschwinden. Um mit dieser Herausforderung in der KiTa besser umgehen zu können, ist es wichtig die eigenen Ressourcen zu erkennen, auf sie zurück greifen zu können und sie zu nutzen. In dieser Fortbildung werden verschiedene Strategien und Methoden aufgezeigt, um die persönlichen Ressourcen zu stärken und sie situationsbedingt abrufen zu können. So ist es möglich Stresssituationen besser zu bewältigen. Inhalte: - eigene Stärken erkennen und sie im Team einsetzen -eigene Gefühle und Bedürfnisse im KiTa-Alltag ernst nehmen und für sich selbst sorgen - Eigenverantwortung übernehmen - effektiver mit persönlichen Ressourcen umgehen - Gelassenheit entwickeln Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Ich erzähl dir von Jesus Biblische Geschichten einfach und anschaulich erzählt Dabei steht vor allem das Erleben im Vordergrund. Wie es gelingen kann, mit Kindern, biblische Geschichten zu entdecken und darin eigene Lebensthemen zu finden wird an diesem Nachmittag durch den Austausch von Erfahrungen und durch Erproben verschiedener Methoden ganz praktisch erarbeitet. Die Praxiswerkstatt bietet die Möglichkeit zum Ideen-, Methoden- und Materialaustausch. Gerne kann von den Teilnehmenden ein gelungenes Element mitgebracht und vorgestellt werden. Darüber hinaus wird es auch einige neue Anregungen geben. Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Schwesternhelferin / Pflegediensthelfer Ziel: Die Ausbildung zur Schwesternhelferin und zum Pflegediensthelfer ist die Basisqualifikation in der Pflege und umfasst 120 Stunden theoretische Ausbildung in den Feldern Erste Hilfe, die Anatomie des Menschen, sowie Grundlagen der Pflege uns Hygiene. Ein wichtiger Teil der Ausbildung liegt in der Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Von den 120 Unterrichtsstunden des Lehrgangs werden 55 Stunden praktisch geübt. Nach dem Lehrgang absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 80-stündiges Pflegepraktikum, um die erlernten Handgriffe in der Praxis zu festigen. Eine berufliche Tätigkeit in der Pflege kann hierauf angerechnet werden. Inhalte: - Notfälle in der Pflege / Erste Hilfe - Mensch sein - Mensch bleiben - Förderung der Motivation - Raumgestaltung - Wahrnehmen und Beobachten - Bedürfnis nach individueller Körperpflege - Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen - Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen - Ernährung, Ess- und Schluckstörungen - Kommunikation und Beschäftigung - Verschiedene Krankheitsbilder - spezielle Pflegemöglichkeiten - Sterben als Lebensphase annehmen - Pflegebereiche und pflegerische Angebote - Informationen für den Pflegealltag
Ausbildung zur Brandschutzhelfer*in für die Kindertagesstätte / Krippe (nach DGUV Kita und Krippe sind sehr lebhafte Orte. Auch wenn die passive Sicherheit bereits hoch ist, kann es im Betriebsalltag zu Bränden und feuerauslösenden Unglücksfällen kommen. Der vorbeugende Brandschutz hat hier eine erweiterte Bedeutung, da die Kinder als besonders schutzbedürftig zu berücksichtigen sind. Das Brandschutzhelfer*in Seminar setzt sich mit folgenden Inhalten auseinander: - Kita und Krippe als ‚Brand‘-gefährdete Orte? - aktive und passive Schutzmechanismen (Brandschutzorganisation) - Grundzüge des Brandschutzes - Gefahren durch Brände - Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen - Verhalten im Brandfall - praktisches Handeln im Brandfall ine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Praxisreflexion für Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen Das Arbeitsfeld der Kindertagesstätte ist geprägt durch den Kontakt zu vielen unterschiedlichen Menschen. Da prallen die jeweiligen Erwartungen und Interessen oft geballt aufeinander. Die Leiterin muss ihr eigenes Selbstverständnis in Einklang mit den Anforderungen von außen bringen. Dafür ist die Praxisreflexion eine geeignete Methode. In der Gruppe können Erfahrungen ausgetauscht und Probleme geklärt werden. Die aktuellen Themen der Teilnehmerinnen werden aufgegriffen. Dabei werden folgende Fragen berücksichtigt: - Wie gestalte ich meine Rolle? - Was ist meine Zuständigkeit und mein Aufgabenfeld? - Wie wird unser Konzept weiterentwickelt? - Wie kann ich die Mitarbeiterinnen motivierend und angemessen führen? - Wie kann ich die Kooperation mit dem Träger und der Kirchengemeinde stärken? - Was kann ich zur Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Eltern beitragen? - die restlichen 4 Termine werden im Kurs abgesprochen - Eine kostenfreie Abmeldung ist bis zu 14 Tage vor Kursbeginn möglich. Ca. 14 Tage vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer noch ein Informationsschreiben, sowie die Rechnung für die Einrichtung.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und seine Begrenzung durch beschränkt steuerbare Lebenssituationen und -phasen - Autonomieerhalt durch beschränkte und vertrauensvolle Vollmachtsüberschreibungen - Gesetzliche Grundlagen als Verantwortungsebene des Staates - Betreuungen - Engagement für den Mitmenschen Anmeldungen bei Regina Fennen 04952/4153